Nachbericht 2 zur IWA 2024: Kurz- und Langwaffen für Jagd und Sport, smarte Optiken und bleifreie Munition

Dem Zeitgeist wie der Tradition verpflichtet: Wer die IWA OutdoorClassics, die 2024 das 50. Jubiläum feiert, schon länger verfolgt, bemerkt, wie sich die Verteilung der einzelnen Themenbereiche fast jährlich ein wenig verändert. Da gibt es über ein Jahrhundert alte, bewährte Waffenkonzepte wie etwa den 1906 entwickelten Kipplaufverschluss der Merkel-Büchse K5 oder John M. Brownings Colt 1911, die weiterhin dienstlich wie als Wettkampfpistole eingesetzt wird und die durch Varianten im Kaliber oder mit modernen Materialien weitergeführt werden. Neue, vor wenigen Jahren noch exotische „Gimmicks“ wie die Laserentfernungsmessung bei Ferngläsern wie Zielfernrohren sind heute oft schon Standard. Gebrauchswaffen werden kleiner und leichter, und Start-up-Unternehmen gelingt es heute, durch Fertigung von Miniserien und Kombination gängiger Bauteile Marktlücken abzudecken, während die Branchenriesen schon enorme Anstrengungen in der Präsentation auf der Messe bringen müssen, um eine Weltpremiere zu lancieren. Und aus Asien hat die Airsoft-Welle auch Europa längst schon erreicht, was der Anstieg der Anbieter und Importeure (es gibt kaum europäische, nur asiatische Hersteller) wie auch die von den Airsoft-Helden betreuten Airsoft-Teststände auf der IWA belegten. Eine halbe Halle belegt nur mit Messer-Herstellern? Kein Problem für die IWA-Messeleitung.

All das macht die Mischung der IWA OutdoorClassics aus, die mit neuen konzeptionellen Ansätzen wie der ausgegliederten und auf 3 Tage verlängerten Enforce Tac auf den o.g. Trendwellen mitschwimmt, ohne die klassischen Aussteller zu vergessen. Die Argumente für eine teilweise Öffnung als Endverbrauchermesse sind zwar nicht widerlegt, aber ebenso wenig die für eine reine Ordermesse, damit die Fachhändler mit den Herstellern oder auch den Großhändlern in aller Ruhe reden können. Die Mischung hat sich ja nicht verändert: Zwei Drittel der Aussteller kommen aus dem Ausland und haben keinen Grund, sich um deutsche Endverbraucher zu kümmern. Ein anders zusammengesetztes Drittel der Aussteller sind die Großhändler, die zunächst einmal mit ihren Fachhändlern aus verschiedenen Ländern verhandeln möchten; auch sie benötigen den Kontakt zu den deutschen Endkunden nicht wirklich. Die Zahl der internationalen Endverbraucher schließlich, die bei einer Öffnung der IWA anreisen würden, dürfte auch nicht üppig sein. Bleibt als Fazit: Aktuell ergänzen sich Fachmessen wie die IWA und Publikumsmessen mit Einkaufsmöglichkeit wie etwa die Jagdmessen oder die Ausstellungen rund um die deutschen Meisterschaften der Sportverbände durchaus. Also kein Grund, sich nur für die eine oder andere Seite zu entscheiden.

Aus der Theorie in die redaktionelle Praxis: hier folgt ein weiter Schwung neuer Produkte, und ganz unten im Text weitere Links zu den Berichten und Videos der Vortage sowie zu unseren zusätzlichen Einzelmeldungen von der IWA 2024.


VIDEO von der IWA 2024: CZ ergänzt die beliebte Kleinkaliber-Baureihe CZ 457 durch die Repetierer-Modelle Range und Carbon

Der tschechische Hersteller Česká Zbrojovka, kurz CZ, hat die Kleinkaliber-Baureihe CZ 457 schon 2018 erfolgreich eingeführt, jetzt werden die 22er Repetierbüchsen durch zwei weitere Modelle ergänzt. Das Modell CZ 457 Range entspricht von der Schäftung her dem Großkaliber-Gewehr CZ 600 (Test siehe hier) und bietet den immer mehr werdenden Sportschützen für Long-Range- und PRS-Action-Wettbewerbe eine voll ausgestattete Alternative. Der Schichtholzschaft kann hinten in Länge und Backenhöhe justiert werden, dort lässt sich über eine Picatinny-Schiene auch ein Erdsporn anbringen. Vorne erlaubt der Schaft das Anbringen eines Stativs und des Riemenbügels, es gibt auch QD-Schnittstellen. Der Abzug ist einstellbar, der Bull-Barrel-Lauf ist in 52 oder 63 cm Länge erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 1.259,- Euro. Das Modell CZ 457 Carbon punktet durch einen besonders dünnen Lauf, der mit einem Carbon-Mantel überzogen wurde und dadurch Gewicht spart. Das Gewehr wiegt ohne Zielfernrohr nur 2,13 kg und wird etwa 1.700 bis 1.800 Euro (UVP) kosten. Beide Büchsen sind zwar sofort bestellbar, bis zur Auslieferung könnte es aber laut Mimmo Schmitter aus dem Vertrieb von CZ noch zwei bis drei Monate dauern. Infos dazu gibt es auf der CZ-Website


Von der IWA 2024: GLOCK mit der neuen Selbstladepistole G49 MOS in 9 mm Luger – G17 Schlitten trifft auf G19 Griffstück

Die neue GLOCK 49 MOS beim Durchladen.
G17-Schlitten auf einem Griffstück der G19: Die neue GLOCK G49.

Im neuesten Modell aus dem Hause GLOCK, der G49 Gen5 MOS, präsentiert der österreichische Pistolenhersteller eine innovative Kombination aus den bewährten Elementen seiner Produktlinie. Durch die Fusion des Griffstücks der G19 mit dem Verschluss der G17 entsteht eine Waffe, die sich durch ihre weniger hohe Bauweise hervorragend für das verdeckte Führen eignet. Trotz der kompakteren Gestaltung bietet die G49 dank des übernommenen G17-Schlittens eine größere Visierlänge und einen längeren Lauf, was wiederum in einer gesteigerten Zielgenauigkeit bei längeren Distanzen sowie einer erhöhten Mündungsgeschwindigkeit resultiert. Die Anpassung des Griffstücks hat allerdings zur Folge, dass sich die Magazinkapazität der GLOCK G49 auf 15 Patronen limitiert ist − zwei Patronen weniger als das Standardmagazin der G17 fasst. Das modulare Optiksystem (MOS) des neuen Modells ermöglicht zudem die einfache Montage von verschiedenen Optiken was die Vielseitigkeit dieser Pistole weiter erhöht und sie für eine breite Palette von Anwendungsbereichen interessant macht. Mehr Informationen zum kompletten Line-Up von GLOCK und der neuen G49 gibt es auf der Webseite des Herstellers.

Kathrin Glock teilt in einem Statement mit: Urs Breitmeier ist seit 1.3. neuer Geschäftsführer bei GLOCK GmbH - und dass es noch eine der letzten Entscheidungen von Gaston Glock gewesen ist

Der ehemalige CEO der RUAG Holding, Urs  Breitmeier, verstärkt nun als weiterer Geschäftsführer das Management von GLOCK.

Wie wir aus gut informierten Kreisen erfahren haben, ist Urs Breitmeier, bis Anfang 2020 CEO der RUAG Holding in Bern, seit 01.03.2024 für die GLOCK GmbH in leitender Funktion als Geschäftsführer/CEO in das Handelsregister eingetragen. Ein herzliches Willkommen vom Team von all4shooters.com!

Dazu ein offizielles Statement von Kathrin Glock, GLOCK Konzernsprecherin: „Mein Mann Gaston Glock hat für die Weiterführung und Stabilität seines Unternehmens vorausschauend Sorge getragen. Sein Lebenswerk wird auch künftig in seinem Sinne fortgeführt.“ Weiters führt Kathrin Glock aus: „Die Position eines weiteren Geschäftsführers in der GLOCK GmbH war schon länger ausgeschrieben. Bereits im Vorjahr hat sich mein Mann Gaston Glock bei der Auswahl klar für Herrn Breitmeier entschieden.“ Der gebürtige Schweizer verstärkt nun seit 1. März 2024 das Management Team rund um Kathrin Glock, der Aufsichtsratsvorsitzenden in der GLOCK GmbH. 


Video von der IWA 2024: DERYA MK-12 IPSC – die neue Variante der Selbstladeflinte für den dynamischen Schießsport

Die Serie halbautomatischer Flinten MK-12 von DERYA ist schon länger auf dem Markt. Nun kam im Rahmen der IWA 2024 noch ein komplett auf den IPSC-Sport getrimmtes Modell dazu, das folgerichtig auf den Namen DERYA MK-12 IPSC hört. Die Selbstladeflinte mit Kastenmagazin im Kaliber 12 kommt mit einem langen Vorderschaft aus Carbonfaser, einem neuen Kompensator für weniger Rückstoß und Hochschlag und eine auf weniger Rückstoß optimierte Buffertube. Der Hinterschaft ist einstellbar, der Pistolengriff kommt mit auffälliger Handballenauflage. Zudem führt DERYA den Abzug einstellbar aus. Wie auch bei den Vorgängermodellen kann der Schütze, je nach Vorliebe, den Durchladehebel links oder rechts an der Waffe befestigen. Ein besonders großes Jet-Funnel sorgt für schnelles und flüssiges Nachladen. Preise und Verfügbarkeit im Fachhandel sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Mehr Informationen gibt es auf der Webseite von DERYA. Außerdem gibt's in einer der kommenden Ausgaben der caliber einen ersten Test, denn das neue Modell ist bereits als Testwaffe angefordert, wie uns all4shooters- und caliber-Redakteur Tino Schmidt im Video verrät.


Video von der IWA 2024: Noblex e-optics erweitert die Zielfernrohr-Serie NZ6 um ein kompaktes 1,7-10x42, speziell für Vorsatzgeräte

Mit einem sechsfachen Zoomfaktor zeichnet sich die Baureihe NZ6 von Noblex e-optics aus, nun kommt ein neues Modell hinzu: Das Noblex NZ6 1,7-10x42 ist ein sehr kompaktes und nur 530 Gramm leichtes Zielfernrohr, das besonders dem Trend zu Vorsatzgeräten entgegenkommt. Wegen der kurzen Länge kann man im Anschlag dennoch vorn die Bedienelemente eines Vorsatzgeräts noch erreichen, auch für eine Nachsatzoptik hinten am Okular ist die kompakte ZF-Bauweise praktisch: Die Parallaxen-Justierung kann dann mitgenutzt werden. Mit 20,1 Meter Sehfeld auf 100 Meter deckt das neue NZ6 die meisten Jagd-Einsatzarten ab, es ist, so Noblex, mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 875 Euro ab etwa Juni 2024 im Handel verfügbar. Infos liefert die Noblex-Website.


Video von der IWA 2024: F.A.I.R. stellt weitere Deluxe-Version der Bockflinte SLX600 vor, in drei Lauflängen und in drei Kalibern

Der italienische Flintenhersteller F.A.I.R. gehört zu den größten Produzenten in Italien. Die bereits gut eingeführte Flintenreihe SLX 600 wird zur IWA ergänzt durch eine Variante mit schwarz brünierter Basküle mit Goldeinlagen. Zur Wahl stehen hier insgesamt fünf Jagdmotive. Lieferbar ist die neue Version dieser Jagdflinte in den Lauflängen 68, 71 und 76 cm. Mitgeliefert werden fünf Wechselchokes, sodass sich die SLX 600 für alle Jagd- und Sporteinsätze anpassen lässt. Die Flinte hat einen Einabzug  und selektive Ejektoren. Sie wiegt In 12/76 etwa 3.000 g, in den Kalibern 20 und 28 liegt sie bei etwa 2.800 Gramm. Der geölte Schaft aus ausgesuchtem Nussbaum hat einen Entenschnabel-Abschluss am Vorderschaft. Weitere Informationen gibt es auf den englischsprachigen Seiten von F.A.I.R. Der deutsche Vertrieb an den Handel läuft über die RWS GmbH aus Fürth.


Video von der IWA 2024: Erfahrungsbericht von Kai-Uwe Kühl zu den bleifreien Geschossen RWS EVO GREEN, HIT + DRIVEN HUNT

Am Stand von RWS spricht Kai-Uwe Kühl von K&K Premiumjagd über seine Erfahrungen der letzten Saison mit der bleifreien Munition aus dem Hause RWS. Konkret geht es um die bleifreien Laborierungen RWS EVO GREEN, HIT und DRIVEN HUNT. Die Diskussion, ob bleifreie Munition funktioniert, ist für Kühl seit letzter Saison erloschen. So geht er darauf ein, wie die verschiedenen bleifreien Geschosse für ihn funktioniert haben und welche praktischen Eindrücke er gewinnen konnte. So sind für ihn beispielsweise die RWS EVO GREEN und RWS HIT ohne weitere Probleme austauschbar, was ein einfaches anpassen an die jeweilige Jagdsituation möglich macht. Außerdem gibt es weitere interessante Ankündigungen im Video. Mehr Informationen zu den Produkten gibt es zudem auf der Webseite von RWS.


Video von der IWA 2024: Pedersoli 86/71 Droptine Classic - ein neuer Unterhebelrepetierer in Kaliber .30/30 Winchester

Der im letzten Jahr vorgestellte Pedersoli 86/71 Droptine Unterhebelrepetierer ist mittlerweile zu einer ganzen Waffenfamilie  von Davide Pedersoli angewachsen. Das besagte Modell bot mit einem Polymerschaft mit höhenverstellbarer Schaftbacke und einer langen Picatinny-Schiene moderne Ausstattungsmerkmale. Die Pedersoli 86/71 Droptine Classic ist die neueste Version aus dieser Unterhebelrepetierer-Familie im Kaliber .30/30 Winchester und stellt auf vielfachen Wunsch von Schützen und Westernfans eine Rückkehr zur klassischen Ästhetik dar. Am Stand von Davide Pedersoli auf der IWA 2024 konnten wir das neue Modell Droptine Classic mit der Vorgängervariante vergleichen. Pedersoli präsentiert die Droptine im neuen "alten" Gewand mit einem Schaft aus geöltem Walnussholz und einem buntgehärteten Systemgehäuse. Mit dem PMG-Lauf (Pedersoli Match Grade) von 483 Millimeter (19 Zoll) Länge mit Mündungsgewinde und der weiterhin gegebenen Option zur Anbringung einer Picatinny-Schiene greift man aber auch Eigenschaften der modernen Variante auf. Im Gegensatz zur Visierung des Vorgängers bietet die Pedersoli 86/71 Droptine Classic eine klassische Federstahlvisierung mit Treppenschieber und einem Korn mit Messingperle im "Old West"-Style. Wir müssen zugeben: Mit dem ergonomisch geformten und extra großen Unterhebel des Pedersoli 86/71 Droptine Classic ist neben einem hohen Bedienkomfort auch der gewisse Spaßfaktor beim Nachladen gegeben. Das Sicherheitsniveau des neuen Pedersoli Droptine Modells bleibt wie beim Vorgänger sehr hoch, dank einer Laderaste und einer Schiebesicherung, die den Schlaghahn blockiert. Mehr Informationen zu den Unterhebelrepetierern des italienischen Herstellers finden Sie auf der Webseite von Davide Pedersoli.


Video von der IWA 2024: ThermTec Wild – Wärmebildgeräte mit einhändiger Bedienung kommen über Lippejagd Brinkmann

Die von dem Großhändler Lippejagd vertriebenen Cyclops-Wärmebildkameras von ThermTec haben sich bereits mit einer reichhaltigen Ausstattung und KI-Unterstützung bei der Bildverbesserung einen guten Namen gemacht. Technisch sind die Geräte ausgereift und gehören zur Spitzenklasse. Auf der IWA 2024 präsentierte ThermTec nun die neueste Generation ihrer Handheld-Wärmebildkameras aus der Wild-Serie, die in Sachen Handlichkeit und Bedienbarkeit einen großen Schritt nach vorne machen. So erfolgt die Bedienung der Wärmebildgeräte ThermTec Wild vollständig mit einer Hand durch neuartig konzipierte Bedienelemente an der Oberseite. Sogar die Fokussierung und die Feinjustierung lassen sich bequem einhändig mittels eines Einstellrades und eines Mini-Joysticks durchführen. Die ThermTec Wild-Serie wird in zwei Versionen mit und ohne integrierten Laserentfernungsmesser erscheinen. Dank einer sehr empfindlichen NETD von unter 18 Millikelvin ist auch die optische Leistung der neuen ThermTec Wild-Wärmebildgeräte über jeden Zweifel erhaben. Noch nicht final geklärt sind die Preisgestaltung und die zeitliche Verfügbarkeit der neu vorgestellten Geräte. Wir halten Sie dementsprechend auf dem Laufenden. Alle weiteren Informationen finden Sie auf den Webseiten von ThermTec sowie von Großhändler für Wärmebildtechnik Lippejagd Brinkmann GmbH.


Video von der IWA 2024: Zu den Laufreinigungsfilzen der Marke RAMFELT und zum RAMFELT Rope System stoßen jetzt auch Filze für die Laufkaliber 8 mm, 6,5 mm und 9,3 mm 

RAMFELT ist eine Marke der Röders AG in Soltau, einem alteingesessenen deutschen Unternehmen mit mehr als 150 Jahre Erfahrung in der Verarbeitung von Schurwolle respektive Filzherstellung. Im Bereich rund um das Thema Waffenreinigen sind die Soltauer aber erst seit 2023 unterwegs, wir haben bereits hier auf all4shooters.com darüber berichtet. Die RAMFELT-Reinigungsfilze unterscheiden sich von denen der Mitbewerber, laut Hersteller, durch die Verwendung von verschiedenen, sehr hochwertigen Schurwollfasern. Dadurch erhält der für die RAMFELT-Laufreiniger verwendete Filz nicht nur eine etwas gröbere, rauere und damit auch größere Oberfläche. Zudem sollen die RAMFELT-Reiniger durch die Beimischung weiterer Wollsorten gleichzeitig auch elastischer bleiben und mehr technische Flüssigkeiten, sprich mehr Reinigungsmittel oder Öl aufnehmen können. Neu auf der IWA 2024 zu sehen waren jetzt auch Filze für das jagdliche Kaliber 8 mm und für die 6,5 mm-Kaliber-Familie, die jeweils bereits ab Mitte März 2024 im Handel erhältlich sein sollen. Etwas später dieses Jahr folgen dann wohl auch die Filze in 7 mm respektive .270 Winchester und 9,3 mm. Damit der Sportschütze oder Jäger jederzeit das passende Reinigungsgerät für die Filze mit sich führen kann, hat der Hersteller mit dem RAMFELT Rope System auch gleich ein passendes und kompaktes Reinigungsgerät parat. Mehr zum RAMFELT Rope System und auch, was das Besondere an der Verpackung der Filze dieser Marke ist, erfahren Sie in unserem Video oder auf der RAMFELT-Marken-Homepage.


Video von der IWA 2024: Steiner Optik zeigt das neue Steiner Ranger 10, ein 1-10x24 Zielfernrohr mit 10-facher Vergrößerung

Für seinen Premiumsektor stellte Steiner Optik auf der IWA 2024 mit dem Steiner Ranger 10 1-10x24 Zielfernrohr ein Glas mit echter 10-facher Vergrößerung vor – ein technisch schwieriges Unterfangen, das dem Optikspezialisten gut geglückt zu sein scheint. So kann der Jäger das Ranger 10 1-10x24 Zielfernrohr von einer echten 1-fachen naturgetreuen Abbildung ohne Verzerrungen bis zur 10-fachen Vergrößerung flexibel und komfortabel in allen denkbaren Situationen auf der Drückjagd und der Pirsch einsetzen. Selbstverständlich für ein Steiner-Glas ist die optische Brillanz des Ranger 10 1-10x24 Premium-Zielfernrohrs sowie seine hohe Robustheit. Das Ranger 10 1-10x24 zeichnet sich durch ein Sehfeld von 35,4 Meter auf 100 Meter aus und eignet sich dank seiner groß dimensionierten Eyebox hervorragend für schnelles Schießen auf Ziele in naher und mittlerer Entfernung. Eine solche Innovation hat aber auch ihren Preis: Das Steiner Ranger 10 1-10x24 Zielfernrohr ist ab sofort für 2.499,- Euro UVP erhältlich. Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite von Steiner Optik. Wir freuen uns schon auf unser Testmuster.

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