Sam-Browne-Koppel

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Sam-Browne-Koppel

Wohin mit Pistole, Revolver und Säbel? Diese Frage stellte sich im Lauf des 19. Jahrhunderts immer mehr Offizieren, unabhängig von ihrer Nationalität. Kavalleristen konnten natürlich ihre Pistolen am Sattel in eigenen Futteralen führen, aber dann hatte man sie bei abgesessenem Einsatz nicht unbedingt zur Hand. Besser also  die Trageweise am Mann. Dazu genügte am Anfang des Napoleonischen Zeitalters noch die in Frankreich (hier mehr) oder in Großbritannien (da weniger) dekorativ um die Taille oder über die Schulter geschlungene Schärpe, um Säbel und Pistole(n) darin oder daran zu versorgen. Spätestens mit dem Siegeszug des Revolvers als Seitenwaffe kam der Wunsch nach etwas Praktischerem auf. Nicht nur die Waffe, auch die Munition musste gut geschützt am Mann befestigt, aber auch schnell zur Hand sein.

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