Glock 30S: Die Subkompakte wird noch kompakter.

Amerikaner lieben ihre .45er nach wie vor. Ob große Glock 21 oder die kleine 30er-Baureihe, sie alle erfreuen sich hoher Beliebtheit. Die Glock 30S ist dabei ein "Zwischending" zwischen der doppelreihigen Glock 30FS und der einreihigen "Slimline" Glock 36. Dabei zielen die Österreicher ganz eindeutig auf Kunden, die eine unauffällige Pistole für das verdeckte Tragen suchen und trotzdem nicht auf Magazinkapazität verzichten wollen.

Während bei der Glock 36 die Lösung für dieses Problem in konsequentem Verschmälern der Konstruktion liegt, geht man bei der 30S den umgekehrten Weg: Das Magazin bleibt doppelreihig und mit 10 Schuss Kapazität für eine so kleine Pistole auch sehr gut bestückt; verschlankt wurde der Schlitten. Das trägt beim verdeckten Führen wesentlich weniger auf. Neu ist die Schiene vor dem Abzugsbügel. Mit ihrer Hilfe kann man die kleine Glock um ein Lichtmodul oder einen Laser ergänzen und so die Verteidigungspistole noch ein Stück effektiver machen. 

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