Premiere: GLOCK Pistolen G41 und G42 im Praxistest

Premiere: GLOCK Pistolen G41 und G42 im Praxistest
Vergleichs-Beweis 1: GLOCK G41(oben) und G21 (unten), beide in aktueller Ausführung der „vierten Generation“ und in .45 Auto., im Größenvergleich.
Premiere: GLOCK Pistolen G41 und G42 im Praxistest
Vergleichs-Beweis 2: Die subkompakte, international äußerst beliebte GLOCK G26 in 9x19 mm mit Doppelreiher-Magazin für 10 Patronen (oben) im Größenvergleich mit der brandneuen, miniaturhaften und superschmalen G42 in 9x17 mm mit Einreiher-Magazin für 6 Patronen.

Darüber hinaus wurden die neuen Modelle von GLOCK auch schon mit einer Vielzahl an Munitionssorten auf Präzision überprüft und vor allem die zwergenhafte G42 - die bisher kleinste Pistole aus dem Hause GLOCK - in Sachen Terminalballistik getestet. Soviel vorweg: Man sollte die kleine Patrone 9 mm kurz (.380 Auto.) nicht unterschätzen, was unsere Beschussversuche von ballistischer Seife gezeigt haben!  

Die kleine GLOCK G42 in 9x17 mm mit einer Feuerkraft von 6+1 Patronen und 3,25 Zoll (82,5 mm) Lauf wiegt im Leerzustand mit eingeführtem Magazin keine 400 Gramm und besitzt für die verdeckte Trageweise Traummaße von: 151 mm Länge x 105 mm Höhe x 24 mm Breite. 

„Praktisch-taktisch“ kommt die ausgewachsene .45er-Pistole GLOCK G41 Gen4 daher, die im Grunde genommen ein langes G34 Oberteil mit einem G21 Gen4 Polymergriffstück kombiniert. Dabei ist die Waffe mit 765 Gramm (Leerzustand mit Magazin) leichter als eine herkömmliche G21 Gen4, besitzt aber einen überlangen 5,31“ (135 mm) Lauf und eine ebenso sportlich-lange Visierlinie von 192 mm, die das Treffen besonders leicht macht. 

Lesen Sie dazu das ausführliche Titelthema in der kommenden Ausgabe von caliber Mai 2014, die ab dem 30.04.2014 am Kiosk zu haben sein wird.