BANG-IPSC-Match mit karitativem Hintergrund: Spenden sammeln für das mobile Kinder- und Jugendhospiz MoKi

Sponsor und Schütze Jürgen Flass, deutscher SVI-Importeur, mit seiner Open-Pistole im Wettkampfgeschehen.
Sponsor und Schütze Jürgen Flass, deutscher SVI-Importeur, mit seiner Open-Pistole im Wettkampfgeschehen.

Trotz der begrenzten, räumlichen Möglichkeiten wird beim BANG e.V. auf 2 Schießständen ein Level 2 Match mit 6 Stages für die 50 Teilnehmer geboten. Das Besondere dabei: 50% der Startgelder, die Einnahmen aus dem Verkauf von Kaffee, Kuchen, Salat und Würstchen werden an das mobile Kinder- und Jugendhospiz MoKi gespendet. Eine Vertreterin des Vereins berichtete nach dem Generalbriefing was mit den Spenden der letzten Jahre alles umgesetzt werden konnte. Neben der Betreuung der Eltern und erkrankten Kindern und Jugendlichen durch die ehrenamtlichen Mitglieder, konnte im letzten Jahr zum Beispiel ein Urlaub mit den Geschwistern der Erkrankten an der Nordsee finanziert werden, denn oft müssen die Geschwister zurückstecken, da der Fokus der Familie bei dem erkrankten Kind liegt. Außerdem gab es einen ersten Oma-Opa-Gesprächskreis, in dem sich die Großeltern getroffen haben, um Ratschläge und Erfahrungen auszutauschen.

IPSC für guten Zweck

Auch andere Beteiligte bemühen sich jedes Jahr wieder den Spendenbetrag des letzten Jahres zu übertreffen. So verzichtet wie immer Günter Friedrich auf die Gebühren für die Matchverwaltung im MOS, der Standbetreiber Indoor-Shooting spendiert die Miete für den Matchtag und eine Vielzahl von Schützen stecken nochmal kleine und große Beträge während des Matches in das Sparschwein. Zudem gab es zur Siegerehrung noch einen gefüllten Gabentisch von Sponsoren wie Jürgen Flass, Geschosse24, H&N und Frontier. Der Verein BANG e.V. als Veranstalter rundet den Spendenbetrag nochmal auf, sodass wir sehr stolz sind, in diesem Jahr 7.000,- Euro dem Verein MoKi übergeben zu können. Einen riesigen Dank an alle Förderer und Spender. Das Ergebnis kann sich wieder sehen lassen und wird hoffentlich im nächsten Jahr nochmal übertroffen.