Bildergalerie: PRS-Scharfschützenwettbewerb

Hier finden Sie Bilder zum Precision Rifle Series-Wettbewerb.

Hier der Schütze mit klassischem Accuracy International AICS.
PSR/Rich Emmons
Auch wenn im Parcours gegen die Zeit gekämpft wird, steht der Aufbau einer stabilen Schießposition immer im Vordergrund, wenn man weit entfernte Zielmedien sauber treffen möchte.
Schütze mit Accuracy International AX Präzisionsgewehr
PSR/Rich Emmons
Goldener Standard: Schütze mit Accuracy International AX Machtgewehr, ausgerüstet mit einteiliger Spuhr-Montage, Schmidt & Bender PM II 5-25x56 Zielfernrohr und Accu-Shot Atlas Zweibein
Die Longe Range- Wettkämpfe der PRS haben sich in der US-Matchszene etabliert.
PSR/Rich Emmons
Gipfelstürmer: Die dynamischen Longe Range-Wettkämpfe der PRS sind offen für militärische Scharfschützen, polizeiliche Präzisionsschützen und Zivilisten, die gekonnt mit dem Gewehr umgehen können. Sie haben sich in Windeseile in der US-Matchszene etabliert.
Vorwiegend werden 26" / 660 mm Läufe bei PRS eingesetzt.
PSR/Rich Emmons
Maß der Dinge: 26" / 660 mm lange Läufe mit massiven Konturen werden vorwiegend eingesetzt. US-Laufhersteller Bartlein ist in diesem Metier die Nummer Eins.
Schütze mit Matchgewehr auf Basis des Desert Tech SRS A1 in Bullpup-Bauweise.
PSR/Rich Emmons
In der Kürze liegt die Würze: Schütze mit Matchgewehre auf Basis des Desert Tech SRS A1 in Bullpup-Bauweise. Die frühen DTA-Modelle testeten wir bereits in caliber 7-8/2011.
Ein Scharfschütze führt sein DOPE ("Data on Previous Engagement")-Buch.
PSR/Rich Emmons
Man muss bei sorgfältig eingeschossener Waffe seine Haltepunkte/Klick-Justierungen auf allen Distanzen traumwandlerisch sicher abrufen können, wenn man im PRS-Wettkampf bestehen will.
Das spezielle "Pump Pillow"-Ellbogenkissen der US-Firma WieBad.
PSR/Rich Emmons
Die Mehrzahl der Top-50-Schützen vertraut auf Matchgewehre mit Kunststoffschäfen von Manners oder McMillan.
Longe-Range-Präzisionsgewehre von G.A. Precision, Surgeon Rifles oder Short Action Precision gehören zu den beliebtesten Waffen.
PSR/Rich Emmons
Führende US-Bauer von Longe-Range-Präzisionsgewehren sidn G.A. Precision, Surgeon Rifles oder Short Action Precision.
Die weichen Gewehrauflagen werden direkt an der Waffe oder dem Trageriemen befestigt.
PSR/Rich Emmons
Oft werden die Gewehrauflagen an der Waffe oder dem Trageriemen, um nach dem Aufsuchen der nächsten Schießposition wieder möglichst schnell einsatz- und feuerbereit zu sein.
Einfache Befestigung der Gewehrauflagen ermöglichen ein schnelles Aufsuchen einer neuen Schießposition
PSR/Rich Emmons
Die Gewehrauflagen sind so besfestigt, dass der Schütze schnell einsatz- und feuerbereit ist.
Harris-Zweibein ist die Nummer Eins bei den PRS-Schützen.
PSR/Rich Emmons
Das klassische Harris-Zweibein ist die Nummer Eins bei den PRS-Aktiven.
Bei dem Longe-Range-Schießen kommt es auf die Details in der Ausrüstung an.
PSR/Rich Emmons
So werden Harris-Zweibeine modifiziert, um das Drehmoment zu blockieren, wenn man beispielsweise mit verkanteter Waffe agiert.
Immer mehr Schützen verwenden Optiken mit "Christbaum-Absehen".
PSR/Rich Emmons
Mit den Optiken von Horus Vision für Treffpunktkorrektur bei wechselnden Distanzen und Bedingungen entfallen manuelle Arbeiten an den Verstellungstürmen.
Die beliebtesten Verschlusssysteme stammen von Defiance, Surgeon oder Accuracy International.
PSR/Rich Emmons
Kannelierte, gegen Schmutz unempfindliche Verschlusskammern gehören zum guten Ton.
Die 6 mm Creedmoor ist der unangefochtene Favorit unter den Schützen.
PSR/Rich Emmons
Überwiegen werden bei PRS-Wettkämpfen Kaliber der 6-mm und 6,5-mm-Gruppe verwendet, wobei die 6 mm Creedmoor der unangefochtene Favorit ist.
Matchläufe mit Flutungen sucht man vergebens
PSR/Rich Emmons
Bei PRS-Wettkämpfen sucht man Matchläufe mit Flutungen vergebens.
Favorisierte Komponenten stammen von Hodgon, Hornady und Lapua sowie Berger.
PSR/Rich Emmons
PRS-Schützen laden ihre Munition selbst. Pulver, Hülsen und Geschosse stammen von Hodgon, Hornady und Lapua und Berger.
Schütze mit dem McMillan ALIAS-Scharfschützengewehr.
PSR/Rich Emmons
Schütze mit seltenem, bis hinzu Abzugsposition umfangreich verstellbaren McMillan ALIAS-Scharfschützengewehr.
Jeder PRS Finalist hat entweder eine Mündungsbremse oder einen Schalldämpfer auf der Laufmündung.
PSR/Rich Emmons
Mündungsbremse und Schalldämpfer haben unterschiedliche Vor- und Nachteile in der Praxis.
Mündungsbremsen von American Precision Arms, Badger Ordnance und Center Shot Rifles.
PSR/Rich Emmons
Bei den Mündungsbremsen werden American Precision Arms, Badger Ordnance und Center Shot Rifles bevorzugt.
Ein Schütze auf einer Aussichtsplattform.
PSR/Rich Emmons
Der PRS-Wettkampf bietet unzählige Parcours an.
Im Parcour ist auch ein Hubschrauber aufgebaut.
PSR/Rich Emmons
Unzählige Matches und Parcous weist der PRS-Wettkampf auf.
Die PRS-Matches sind praxis- und realitätsnah aufgebaut.
PSR/Rich Emmons
Alles Parcours sind sehr realitätsnah und praxisorientiert aufgebaut.
Nicht ein einziger Schütze Schoss mit einem nackten Lauf.
PSR/Rich Emmons
Führend bei Schalldämpfern sind Thunder Beast Arms, Silencer Tech und SilencerCo.
Der "Shuttle Service" transportiert die Schützen wieder zurück zum Base-Camp.
PSR/Rich Emmons
Precision-Rifle Series: Nach getaner Arbeit mit dem "Shuttle Service" transportiert zu werden, kann nach einem anstrengenden Wettkampftag eine Wohltat sein.
Das Beherrschen in unerschiedlichen Schießpositionen gehört zu den PRS-Grundfertigkeiten.
PSR/Rich Emmons
Das Beherrschen unterschiedlichster Schießpositionen gehört bei PRS-Aktiven zu den Grundfertigkeiten.
Ein PRS-Wettkämpfer mit einem XLR Carbon-Chassis von XLR Industries.
PSR/Rich Emmons
Schützen, die Matchgewehre mit Leichtmetallchassis verwenden sind noch in der Unterzahl.
Zielfernohre von Schmidt & Bender, Vortex und Bushnell kommend hauptsächlich zum Einsatz.
PSR/Rich Emmons
Führend bei den Zielfernrohren: Schmidt & Bender PM II 5-25x56, Vortex Razor HD Gen II 4,5-7x56 und Bushnell Elite Tactical XRS 4,5-30x50.
Weite Entfernungen der Zielmedien bei PRS-Wettkämpfen.
PSR/Rich Emmons
Die Zielmedien stehen bei PRS-Wettkämpfen typischer Weise auf Entfernungen von 300 bis 1.000 Yards.