Namibia - Jagd-Reiseziel der Extraklasse

In Jägerkreisen spricht man gern vom Afrika-Virus, der die Namibia-Reisenden infiziert und lebenslange Sehnsucht nach dem Schwarzen Kontinent auslöst. Jeder, der  diese wunderbare Weltecke besucht hat - ob nun mit oder ohne Büchse - muss einfach wiederkommen.

Ein ganz neues Gefühl von Freiheit.

Oliver Dorn und seine Familie wählten die Hauptstadt Windhoek als Ausgangspunkt für ihre Reise. Von dort führte die Fahrt über 400 km nach Okaukuejo - einem Ferienort am Rande des ETOSHA-Nationalparks.

1973 wurde der Park komplett eingezäunt. Der östliche Teil der über 6.000 Quadratkilometer großen ETOSHA-Pfanne ist für Touristen mit PKW frei zugänglich. Der westliche Teil durfte bis Mitte 2011 nur in Begleitung registrierter Guides besucht werden, ist heute aber für alle Übernachtungsgäste der umliegenden Camps ebenfalls frei befahrbar. Das Aussteigen aus den Fahrzeugen ist nicht gestattet. 

Das ist aber kein Problem, denn die Natur ist voller Überraschungen:

Man spricht von über 114 Säugetierarten, 340 Vogelarten, 110 Reptilienarten, 16 Amphibienarten und einer Fischart in diesem Park - unvorstellbar faszinierend auch aus dem Geländewagen!

„Wir konnten uns zwei Tage lang selbst von diesem Wildreichtum überzeugen - die Kinder wiesen sich mit atemloser Begeisterung gegenseitig auf die ständig auftauchenden Tiere hin, und wir Jäger konnten die uns noch unvertrauten Wildarten in studieren.“

Die nächste Etappe der Reise führte in Richtung OMARURU. Das Jagdfieber war inzwischen voll erwacht. Auf dem Gebiet der Jagd- und Gästefarm SCHÖNFELD hatte die Familie die Gelegenheit die schroffe Schönheit der Umgebung auf Fußpirsch kennenzulernen - natürlich mit Jagdführer.

So begannen sechs aufregende Jagdtage. Ausgestattet mit zwei  Waffen: Einer MERKEL Helix im Kaliber 7 mm Win. Mag. und einer MERKEL Doppelbüchse im Kaliber 9,3 x 74R. 

Ausreichende Kaliber auch für die Jagd auf stärkere afrikanische Tierarten wie Oryx, Impala, Gnu, Eland, Kudu und Hartebeest  - Plainsgame, wie der erfahrende Großwildjäger sagen würde.

Fast jeder Pirschgang war von einem Jagderfolg gekrönt …


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