Rahmengrößen bei Smith & Wesson Revolvern: Das müssen Sie über die Unterschiede bei den Modellen wissen

S&W M60 und S&W M66 im Vergleich.
Ein S&W M60 mit J-Rahmen (unten) und ein S&W M66 mit K-Rahmen (oben) in .357 Mag. Mit bloßem Auge sind die Unterschiede
am Konus und an der Trommel erkennbar.

Historisch betrachtet, existieren sogar elf verschiedene S&W-Rahmen, doch die Top Hinge-, Top Break- sowie M- und I-Rahmen sind ausgelaufen, während der C-Rahmen nur für ein einziges Modell 73 nicht über den Prototypenstatus hinaus kam. S&W-Revolver mit diesen Rahmen findet man nur noch auf dem Sammler- und Gebrauchtwaffenmarkt. Derzeit werden noch die Rahmen mit den Buchstaben J, K, L, N, X und Z gefertigt. Je weiter der Buchstabe im Alphabet, desto größer ist der Rahmen. Doch leider keine Regel ohne Ausnahme. Denn der Z-Rahmen aus Scandium-Legierung des Modells Governor in .45 Colt/.410 Schrot ist wesentlich kleiner als der mächtige, stählerne X-Rahmen der Modelle 500 und 460 in den Super-Magnum-Kalibern .500 S&W Magnum und .460 S&W Magnum. Zudem gibt es bei den gängigen Rahmengrößen zwei Griffstückformen. Läuft der Rahmen in einem Radius aus, so wird dies als Round Butt (RB) bezeichnet. Das Gegenstück hierzu wäre die eckige Griffform namens Square Butt (SB), bei der in der Seitenansicht der Griffrahmen in einer Glockenform erscheint. Wir haben alle sechs derzeit erhältlichen Rahmengrößen vermessen und zeigen in der Tabelle die Unterschiede auf. Der ursprüngliche I-Rahmen mündete mit Erscheinen des Modells 34 zuerst in einen modifizierten I-Rahmen und später in den bis heute verfügbaren J-Rahmen der typischen S&W-Taschenrevolver. Der Blick in die Tabelle verrät, dass die Rahmenbrücke des J-Rahmens mit 13,6 mm am kleinsten ausfällt. Einige wurden sogar mit eckigem Griffrahmen gefertigt, ansonsten lief und läuft dieser Revolverrahmen mit "Round Butt"-Griffstück vom Band.

Vergleich zwischen Griffstücken bei S&W.
Eckig oder rund: Ein S&W M19 mit K-Rahmen mit rundem "Round Butt"-Griffstück (links) und eckigem "Square Butt"-Griffstück (rechts).
S&W M19 und S&W M586 übereinander.
Bei einem S&W M19 mit K-Rahmen (unten) und einem S&W M586 mit L-Rahmen (oben) in .357 Magnum sind die Maßunterschiede schon  schwerer zu erkennen. Natürlich identifiziert man einen L-Frame-Revolver stets an der massiven Laufeinheit mit mündungslangem Gehäuse für die Ausstoßmechanik.

Wer beispielsweise im PPC-Schießsport den übergroßen Nill-Holzgriff im Phil-Hemphill-Design verwenden möchte, muss vorher klären, ob der vorhandene Revolver über den alten oder neuen J-Rahmen verfügt. Beim neuen Modell sitzt der Schlagbolzen im Rahmen. Zudem ist die Trommelbegrenzung links am Rahmen in einer Leiste geformt, während sie beim alten Modell in einer Wulst ausgebildet ist. Die nächste Größe, der K-Rahmen, legt gegenüber dem kleinen J-Rahmen in den Maßen ordentlich zu. Aufgrund der größeren Trommelkapazität von nun sechs anstatt fünf Patronen wächst auch der Durchmesser der Walze. Der Bereich der Laufwurzel im Rahmen (Konus) steigt um 14% in der Länge, im Durchmesser sogar um 17,5%. Der L-Rahmen der bei uns besonders beliebten Sportrevolver M586/686 Distinguished Combat Magnum unterscheidet sich lediglich in der Konus-Breite (0,5 mm mehr Material) vom K-Modell. Er wirkt zwar massiver, was aber vor allem durch die Laufeinheit mit bis zur Mündung reichendem Ejektorgehäuse ("Underlug") suggeriert wird. Ansonsten sind beide Rahmen auch im Bereich des Griffstücks identisch, sodass Griffe/Griffschalen gleichermaßen für K/L-Frame-Revolver passen. Es gilt lediglich, die "Round Butt"- oder "Square Butt"-Griffstückform zu beachten. Der Trommeldurchmesser beim L-Rahmen steigert sich im Vergleich zum K-Rahmen um satte 2,7 mm. In Verbindung mit der schweren Laufeinheit trägt dies besonders zur Gewichtserhöhung bei.

Zwei S&W-Revolver im Vergleich, einer mit demontierter Griffschale.
Dickes Plus: S&W M586 mit L-Rahmen (unten) und S&W M27 mit N-Rahmen (oben) in .357 Mag. Mit bloßem Auge sind die Unterschiede am Konus und an der Trommel erkennbar.

Wie entstand der L-Rahmen? Der erste .357 Magnum Revolver überhaupt war der S&W M27 von 1935, der vielen Polizeibeamten aber zu schwer im Dienstalltag war. Es folgte 1957 der S&W M19/66 in .357 Mag. mit schlankerem K-Rahmen. Bei hohen Schusszahlen riss aber der Übergangskegel häufig, woraufhin 1986 der S&W M686 mit L-Rahmen als Mittellösung zwischen K- und N-Frame-Revolvern das Licht der Welt erblickte. Seiher ist dies die meistverkaufte Rahmengröße der ikonischen Revolverschmiede von der US-Ostküste. Während kurzläufige Modelle mit rundem Griffstück versehen waren, erhielten Modelle ab 4"/102 mm Lauflänge den eckigen Griffrahmen. Ab 1995 erfolgte eine diesbezügliche Vereinheitlichung, sodass es L-Frame-Revolver nur noch mit "Round Butt"-Rahmen gab. Der Walzendurchmesser steigt beim N-Rahmen gegenüber dem L-Rahmen nochmals – und zwar um gewaltige vier Millimeter. Im Urkaliber .357 Magnum wirken die Wandstärken der Trommel dann fast schon überproportioniert, doch den N-Frame gibt es ja auch in anderen Kalibern wie .44 Special (S&W M24 von 1950), .44 Magnum (S&W M29 von 1955) oder .45 Colt (S&W M25 aus gleichem Jahr). Bei den vermessenen N-Rahmen-Modellen M629 und M27 fiel auf, dass der Trommeldurchmesser identisch war, die Trommellänge jedoch kaliberspezifisch angepasst wurde.

Während die Walze für die .357 Magnum Patronen nur 40,0 Millimeter maß, zeigte der Messschieber stolze 44,2 mm bei dem Zylinder für die .44 Magnum. Seit 1995 gibt es S&W N-Rahmen-Revolver nur noch mit "Round Butt"-Griffstück. Die Dimensionen des Z-Rahmens des exotischen Governor-Revolvers sind in der Tabelle aufgeführt. Bei dem größten mit dem S&W M500 im Jahr 2003 erschienenen X-Rahmen wirkt die beibehaltene K/L/N-Frame-Rahmenbrücke im Vergleich zur 58,4 mm langen und 48,7 mm messenden Trommel geradezu zierlich. Um das Kaliber .500 S&W Mag verschießen zu können, musste auch der Konus entsprechend vergrößert werden. Der Messschieber zeigt 24,4 mm an. Das sind 17 % mehr als beim K-Rahmen.

M500 X-Frame und M629 N-Rahmen von Smith & Wesson mit demontierten Griffschalen.
Seit vielen Jahren gibt es S&W-Revolver aller Rahmengrößen nur noch mit dem runden "Round Butt"-Griffstück. Oben M500 X-Frame in runder Ausführung mit zusätzlicher Halteklammer für den Hogue-Gummigriff. Darunter zum Vergleich ein M629 N-Rahmen in eckiger "Square Butt"-Ausführung.

Rahmenvergleich: Der schnelle Überblick zu allen verfügbaren Rahmengrößen für die Revolver von Smith & Wesson

Rahmengröße:

J

K

L

N

X

Z

Grifform:
RB, SB
RB, SBRB, SBRB, SBRBRB
Trommel ∅ (mm):
33,1
36,8
39,5
43,5
48,7
43,5
Trommellänge (mm)
40,5
42,4
41,3
43,2
58,4
64,8
Rahmenbrückenbreite (mm)
13,6
16,6
16,6
16,6
16,6
17
Rahmen, lichte Höhe:
34
37,4
40,6
44,0
49,4
44,0
Konus-Länge (mm):
13,7
15,6
15,5
19
21,5
19
Konus-Breite (mm):
17,7
20,8
21,3
23,1
24,4
22,8
Modellnummern:
36, 37, 60,
340, 940
12,13, 14, 15,
17, 18, 19, 53,
64, 65, 66, 67,
68, 617
581, 586, 619,
620, 646, 681,
686
25, 27, 28,
29, 58, 624,
625, 627, 629
460, 500
Governor
Vier Smith & Wesson-Kimmen im Vergleich.
Im Uhrzeigersinn, von links oben: Patridge Korn, Schleppkorn mit roter Einlage, Schleppkorn ohne Einlage, Schleppkorn mit entfernter Einlage.

Nur ein Visier für alle Rahmen von S & W

Dagegen ist die Ausfräsung auf der Rahmenoberseite für den Kimmen-Einschub bei allen Rahmengrößen identisch. Somit kann die Kimme eines S&W Modell 17 in .22 l.r. auch auf einem X-Frame-Revolver in .460/.500 S&W Mag. montiert werden. Verstiftete Korne können ebenfalls unter den Modellen getauscht werden. Aber Achtung, denn es gibt zwei Varianten: Korne, die eingeschoben oder eingehängt werden. Da sowohl Kornsockel als auch Kornausschnitt einer Toleranz unterliegen, muss bei manchen Visierelementen geringfügig nachgearbeitet werden. Interessant ist, dass derzeit viele ältere Modelle im Preis stark steigen. Ein K-Rahmen Modell 19 mit 6" liegt zwischen 350 bis 400 Euro. Ein Modell 27 in 6" oder gar 4" sprengt locker mal die 500-Euro-Grenze. Alte M29 in der Originallauflänge mit 6,5" klettern auf 800,- bis 1.100,- Euro, je nach Zustand.

Club 30: Pimp my S&W – Tuning der Revolver von Smith & Wesson

Verschiedene Trommelschieber für Smith & Wesson im Vergleich.
Zylinderöffnung (im Uhrzeigersinn): links unten ein Trommelschieber bis Mitte der 1990er Jahre, ein montierter Artrade Schieber, ein Club 30 Schieber in schwarz (darüber montiert in Stainless Ausführung). Zwischen den Revolvern: oben: Artrade, Mitte: Club 30, darunter aktueller S&W-Trommelschieber.

Soll eine Optik installiert werden, wäre ein Modell nach 1994 vorteilhaft. Das Jahr gilt als Stichtag, denn jetzt wurde jedes Modell außer J-Frames ab Werk mit drei Gewindebohrungen in der Rahmenbrücke ausgestattet. Frühere Modelle können durch den Büchsenmacher selbstverständlich mit Gewinden nachgerüstet werden. Wem der Trommelschieber zu klein erscheint, kann größere Modelle vom Club 30 nachrüsten. Diese verlängerten Schieber mit vergrößerter Betätigungsfläche gehören bei PPC 1500- und IPSC-Revolvern zur Grundausstattung und erleichtern die Handhabung erheblich. Um den Rückstoß/Hochschlag zu zähmen, können bei manchen Modellen Laufgewichte aus Aluminium oder Stahl (je nach gewünschtem Gewichtsmaß) durch den Fachmann nachgerüstet werden. Ein Abzugstuning gehört oftmals auch zu den nachträglichen Standard-Tuningarbeiten an einem S&W-Revolver, wobei hier das Spektrum vom Federnaustausch bis zur Implantation eines komplett neuen Schlosses reicht.

Aftermarket-Griffe von Nill im Vergleich.
Nachrüstgriffe gibt’s reichlich (von links): Nill
Master II mit offenem Rücken in den Größen S,
ST und XL, dito mit geschlossenem Rücken in XL und ein Nill Club 30 Griff mit Fingerrillen. Im
Vordergrund zwei Griffe für den J-Rahmen im Phil Hemphill- Design.

Während bis in die späten 1980er Jahre die markanten Holzgriffschalen aus Tigerholz montiert wurden, fielen diese aus Preisgründen einteiligen Gummischalen mit offenen Rücken zum Opfer. Eingefleischten Fans wird es das Wasser in die Augen treiben, wenn diese hören, dass die vorher zitierten "Concalo Alves"-Griffe im Werk in einer Feuerbestattung "entsorgt" wurden. Irgendwann hat auch einmal das Einsparpotential eine Grenze erreicht. Die Beschwerden häuften sich. Endlich sah man es bei S&W ein und änderte das Gummigriffdesign. Neue S&W-Revolver besitzen einteilige, auf der Rückseite geschlossene Gummigriffe, die sich gut greifen lassen und den Rückstoß ordentlich dämpfen. Leider fallen diese Griffe etwas klein aus. Bis Handschuhgröße Neun sind sie gerade noch nutzbar. Wer größere Hände hat, dem wird ein Wechsel empfohlen. Das Angebot ist üppig und umfasst beispielsweise mit Stahleinlagen verstärkte Pachmayr-Kunststoffgriffe, Griffe aus synthetischen und natürlichen Materialien des US-Spezialisten Hogue oder punzierte Nill-Holzgriffschalen aus Deutschland. Wer viel Double Action schießt und zu kurze Finger hat, dem sei das Modell Phil Hemphill von Nill mit offenem Griffrücken empfohlen. Durch die Geometrie kann man den Revolver viel weiter oben fassen und der Abzugsfinger reicht weiter Richtung Auslösemechanismus. Diesen Griff gibt es für K/L-Rahmen und seit 2019 auch für den J-Rahmen. Nachteilig bei Magnum-Ladungen ist, dass der Rückstoß direkt in die Handfläche geht. Übrigens passen die Griffschalen für K/L-Rahmen in der runden Rahmenausführung auch für den Korth Super Sport.

Austauschvisierungen: Das muss man zu Kimme und Korn bei S&W-Revolvern wissen

Austauschvisiere für Revolver von Smith & Wesson.
LPA-Matchvisier (links, auf Revolver montiert), Kimme mit drei Festpositionen und auswechselbaren Blättern von Waffen Kühn (Mitte) sowie die klassische S&W-Röllchen-Kimme (rechts, auf Revolver montiert).

Wer seinen Revolver sportlich einsetzt, sollte die rote Kunststoffeinlage aus dem Korn entfernen. Manche überstreichen diese mit mattschwarzer Farbe. Wer sich auf die rote Einlage konzentriert, schießt immer zu hoch, denn zwischen der Oberkante des Korns und der Einlage befindet sich noch einige Zehntel Millimeter Stahl. Sollte beim Schwärzen des Visiers aus Versehen diese rote Einlage mit versengt worden sein, empfiehlt sich ebenfalls das Entfernen. Häufig zu sehen ist ein nachgearbeitetes Korn für ein optimales Visierbild. Die bekannte Mikrometervisierung von S&W (Röllchenvisier) lässt sich fein verstellen; kein Wunder bei dem verwendeten Gewinde (6/48-60 UNC; die Steigung beträgt pro Umdrehung nur 0,47 Millimeter). Als Zubehör gibt es Kimmenblätter mit weißem U um den Kimmenausschnitt oder auch blank belassene Blätter.

Wechselkorn für S&W.
Falls das Korn des Smith & Wesson-Revolvers nicht zu tauschen ist, können bei einer verstellbaren Kimme die Blätter getauscht werden.

Wer das Kimmenblatt wechseln will, muss allerdings dafür die Achse der Kimme zerstören, da die Kontermutter damit verstemmt ist. Achse, Mutter und Kimmenblatt schlagen mit rund 25,- Euro zu Buche. Für ein fest verbautes Korn bietet S&W drei unterschiedlich hohe Kimmenblätter (.126" = 3,2 mm, .146" = 3,7 mm und .160" = 4,0 mm) zum Preis von 20,- Euro pro Stück an. Viele Schützen bevorzugen aber ein breites Kimmenblatt mit tiefem U-Ausschnitt. Dies lässt sich ohne Nacharbeit schnell selbst installieren. Als Marktführer hat sich hier LPA etabliert. Diese Kimmen bauen allerdings höher als das Fabrikvisier. Deshalb soll auch, um den vollen Verstellbereich nutzen zu können, ein höheres Korn nachgerüstet werden. Club-30-Mitglied Waffen Kühn bietet für 35,- Euro Korne in unterschiedlichen Höhen an, sowohl zum Einhängen als auch Einschieben. Für Mehrdistanzdisziplinen haben sich 3- oder gar 4fach verstellbare Kimmen bewährt. Am bekanntesten ist die Aristocrat-Visierung, die gleich in einer 6" langen Schiene integriert ist. Als deutsche Alternative bietet sich das vom Club-30-Mitglied Kühn kreierte Mehrdistanzvisier an, das es in zwei Ausführung gibt (mit Tageslichtverstellung 219,- Euro und ohne für 203,- Euro) oder die Mehrdistanzschiene von Merkle. Seit IWA 2019 gibt es auch eine 6fach verstellbare Kimme names Q-Sight von TWA (siehe caliber 5/2019). Sollten Sie sich für eine Aristocrat-Schiene entscheiden, wird der Gang zum Büchsenmacher für die Montage empfohlen, da die Unterseite der Schiene zur jeweiligen Revolverkontur angepasst werden muss. Die irrige Annahme, die Schiene einfach mit den drei beiliegenden Schräubchen zu befestigen, stellt keine dauerhafte Lösung dar. Eine moderne Hartstoffbeschichtung rundet ein gekonntes S&W-Tuning gelungen ab, weil die Widerstandsfähigkeit gegen klimatische und mechanische Einflüsse deutlich gesteigert wird.

Smith & Wesson Revolver: Das sind die Anlaufstellen für Vertrieb, Service und Tuning

Wie man sieht, ist die Produktpalette von Smith & Wesson breit gestreut. Wenn sie auch auf den Geschmack gekommen sind, schauen Sie in den Katalog von Waimex. Beim S&W-Importeur gibt es nicht nur eine große Auswahl aller klassischen Revolver des US-Herstellers, sondern auch Waimex-Exklusive Modelle.

In Deutschland (und dem benachbarten Ausland) ist der Club 30 wohl die primäre Anlaufstelle, wenn es um professionelles S&W-Revolvertuning geht, worüber wir in der Vergangenheit oft berichtet haben. Der Einbau von Polygon-Matchläufen, das Überprüfen und Nachjustieren des Timings, das Einbringen einer Kugelverriegelung im Trommelkran oder eine professionelle Abzugsüberarbeitung werden hier fachgerecht ausgeführt. Bekanntermaßen hat der Club 30 aber auch seinen ersten, hauseigenen Matchrevolver "Made in Germany" neu im Programm, der eine Alternative zu S&W-Revolvern darstellt. Den Club 30 RLrange-Revolver in .357 Magnum mit vielen sinnvollen, praktischen Technikdetails haben wir ausführlich auf all4shooters.com und in caliber 1/2021 vorgestellt.


Text: Stefan Bader

Dieser Artikel erschien zuerst in der caliber, Ausgabe 3/2021. Das Heft ist im VS Medien-Shop käuflich zu erwerben. Dort ist es auch als Digital-Ausgabe verfügbar.

Weitere Informationen zu den Revolvern finden Sie auf den Seiten von Smith & Wesson sowie beim  Deutschland-Importeur Waimex.

Über Tuningmöglichkeiten und komplette Premiumwaffen können Sie sich beim Club 30 informieren.

Diesen Artikel gibt es auch in dieser Sprache: