Test: Match Luftpistolen

In den wenigen Monaten vor den Olympischen Spielen 2012 in London bemühen sich die Hersteller von Match Luftpistolen um viele Detailverbesserungen. Bei der Walther LP 400 wurde zum Beispiel der Kompensator nochmals geändert - hat’s auch die Präzision verbessert? Das frage sich die VISIER Redaktion im Sommer 2012.

Die acht besten Luftpistolen-Schützen der Welt kämpfen im WM-Finale 2010 in München um den Weltmeistertitel- den erringt schließlich Tomoyuki Matsuda aus Japan (4. von links), der hier mit seiner Steyr LP 10 in den Anschlag geht.

Selbst wenn die österreichische Firma Steyr Sport mit ihrem Modell LP 10 E (und der LP 10 mit mechanischem Abzug) die erfolgreichste Match-Luftpistole der vergangenen Jahre besitzt, hat jeder der hier gezeigten Verfolger ebenso seine Fangemeinde. 

Auch die Qualität der zuletzt arg gescholtenen Diabolos nahm zu, als Olympia-Vorbote quasi. H & N liefert wieder vorzeigbare Schussbilder, und die bisher als Geheimtipp gehandelten tschechischen JSB-Diabolos werden durch den Importeur AKAH verstärkt angeboten. 

Nicht zuletzt hat VISIER technologisch aufgerüstet: In Zeiten von nur knapp über dem Kaliberdurchmesser liegenden Schussbildern genügen einfache, ausgefranste Löcher in Scheibenkartons eben nicht mehr zur Analyse. Das Meyton-System „BallMan“ wertet die Schüsse elektronisch aus und gibt die Koordinaten der Trefferlage bis aufs Hundertstel genau an. Und schon taucht man statt in ein grobes, diffuses Schussloch in eine grafische Darstellung, die sowohl den tatsächlichen Mittelpunkt der Zehn-Schuss-Gruppe wie auch die Lage jedes einzelnen Treffers speichert. 

Zwei Bildschirmfotos während der Tests: Das Meyton Ballman-System besteht aus einem Messrahmen am Ziel, der jedes Geschoss mit einem Lichtschrankenteppich erfasst und den Treffpunkt berechnet. Die linke Gruppe umfasst 50 Schuss aus dem Dauertest, das rechte Monitorbild eine Zehn-Schuss-Gruppe. Die Werte unter "Zusammenfassung" bedeuten: Dmax = Durchmesser umschlossen in Millimetern, Hmax und Bmax = Höhe und Breite der Gruppen.

Besonders im Dauertest brachte dies wertvolle Erkenntnisse, weil oft nur ein oder zwei Ausreißer eine eigentlich exzellente Gruppe auseinanderdrücken. Ein paar tausend Schuss waren innerhalb einer guten Testwoche aber schon notwendig, um die im Folgenden aufgelisteten Resultate zu sammeln - in medias res also, Olympia 2012 beginnt ... jetzt.


Die Auswahl der Testkandidaten bei den match Luftpistolen:

Neben der Steyr LP 10 E mit elektronischem Abzug reisten zum Test nach Bad Ems: Feinwerkbaus P 44, die TESRO PA 10-2 in der neuen Signum-Ausführung und schließlich drei Pakete aus Ulm. Denn neben den zwei Walther-Lupis LP 300 XT mit dem patentierten 5-D-Griff und der LP 400 Carbon kam auch eine Hämmerli AP 40 mit. Hier heißt die aktuelle, ja jetzt in Ulm mitproduzierte Version „Balance“. 

Das Top-Modell von Steyr Sport, die LP 10 E, erkennt man am Batteriefach im Griff und am markanten Laufmantel. Dahinter die Feinwerkbau P 44 mit offenem Abzugsbügel. Den Alu-"Seperator" an der Mündung gibt es auch aus Stahl.
Die noch in der Schweiz konzipierte Hämmerli AP 40 (l.) wird jetzt als "Balance"-Version bei Walther in Ulm gebaut. Ebenfalls schwäbischen Ursprungs ist die TESRO PA 10-2. Sie ging in der Signum-Version in den Test - erkennbar nur an den auffälligen Kompensator-Schlitzen des Laufmantels und dessen "Krone" vorn.

Wolfgang Müller, ehemaliger Nationalteam-Schütze und mehrfacher, auch internationaler Titelträger, ist seit Jahren die „Institution“ für Matchwaffen-Tests, die gemeinsam mit VISIER durchgeführt werden. Bei ihm läuft neben der BallMan-Anlage auch ein modifiziertes Geschwindigkeits-Messgerät BMC 17 von EFK Mehl mit, um Auswirkungen von Schwankungen bei der Anfangsgeschwindigkeit v1 auf die Trefferlage zu entdecken. 

Schließlich müssen alle Testwaffen in der VISIER-Redaktion noch auf den Prüfstand des TriggerScan-Geräts, das unbestechlich die Abzugscharakteristik aufzeichnet.

Die dem gestiegenen Leistungsvermögen der Matchwaffen angepassten Testkriterien wurden Punkt für Punkt abgearbeitet. Dabei gab es auch einige Veränderungen zu vorherigen Tests. Denn auch Serienwaffen sind oft unterschiedlich, was Einstellungen und Verarbeitung angeht. Etwa bei den Visierungen: Als erstmals die besten Pistolen der Welt in einem Test zusammentrafen, errang hier keine die vollen zehn, sondern alle nur neun Punkte. 

Die Walther LP 400 zeigte das „glatteste“ Visierbild, ohne störend überstehende Kimmen-Knöpfe und vorgesetzte Blenden oder Schrauben - leider braucht man zum Justieren einen Inbus-schlüssel, bei allen anderen Modellen gibt es Rändelschrauben. Ebenso bei der Steyr LP 10 E, bei der man die Tiefe des Kimmeneinschnitts nur recht grob durch das Lösen der zwei dem Schützen zugewandten Schrauben regulieren kann. 

Das mit nur einer schmalen Blende in der Kimmenmitte schön einheitliche Zielbild bei den so gut wie baugleichen Kimmen der Walther LP 300 XT und der TESRO PA 10-2 gefiel den Testern (nach der LP 400) am besten. Leider bieten beide keine Möglichkeit zur Einstellung der Kimmeneinschnitt-Tiefe. Immerhin legt TESRO-Chef Peter Römer der PA 10-2 inzwischen ein Wechselkorn bei. Die Hämmerli AP 40 und die Walther LP 300 haben sogar ein drehbares

Dreieck-Korn. 

Der Feinwerkbau P 44 fehlt die Kimmentiefe ebenso wie ein Ersatz- oder Drehkorn. Dafür kann man aber die Kimme mit Hilfe einer Skala (und das Korn nach Gefühl) für eine Handverkantung um die Längsachse schwenken.

Die Kimmen im Vergleich (von links): Steyr LP 10 E mit zwei unschön vorstehenden Schrauben, die das Kimmenblatt halten. Die Feinwerkbau P 44 setzt ihr Zielbild aus zwei Ebenen zusammen. Auch bei der Hämmerli AP 40 bildet der hochgezogene obere Griffrand einen Teil des Zielbilds. Zudem ragt links das Seitenkorrekturrad hervor. Die Kimmen der TESRO PA 10-2 und der Walther LP 300 XT sind baugleich und zeigen eine homogene Kimmenfläche, die nur durch die schmale Blende in der Mitte unterbrochen wird. Fast perfekt ist die Kimme der Walther LP 400 - leider braucht man stets einen Inbussschlüssel zur Korrektur der Einstellungen.

Griffiges

Ein vor Jahren mit vollen zehn Punkten belohnter Griff kann heute durchaus von ausgeklügelteren Konstruktionen „überholt“ worden sein. Im Olympiajahr 2012 ist „3-D“ das Zauberwort, eine Verstellbarkeit des Griffs sowohl in Längsrichtung wie seitlich, und das bitte stufenlos. 

Nach der Griff-Demontage sollte man die individuelle Griffwinkel-Position aber auch wiederfinden können - Steyr und Feinwerkbau verwenden dafür am Pistolenrahmen eingedrehte Inbus-schrauben als Merkhilfe. Bei der Walther LP 400 kann man den justierten Winkel ebenso bei-behalten, weil man den Griff über eine seitliche Inbusschraube „eingestellt“ ab- und wieder anschrauben kann. 

Der TESRO und der Walther LP 300 fehlen solche „Memory“-Vorrichtungen, was den jeweiligen Minuspunkt ausmacht. Die LP 300 holt ihn aber wieder auf, weil sie als einzige Pistole über das patentierte 5-D-Griffsystem verfügt: Hierbei handelt es sich um einen Metalleinsatz mitten in der Zugriffsfläche, den man durch eine Fixierschraube und drei Anschlagsschrauben von der linken Griffseite aus bewegen kann. So wird der Griff plötzlich „dicker“ und kann auf die individuelle Handgröße abgestimmt werden. 

Das je nach Außentemperatur kalte Metall gefällt nicht jedem. Die Lösung bietet aber gerade für Vereinspistolen einen guten Kompromiss, an möglichst viele unterschiedliche Hände anpassbar zu sein. Dass die schimmernde „ProTouch“-Oberfläche „antimikrobiell“ beschichtet daherkommt, ist eher ein Gag der Marketing-Texter und nicht unbedingt ein mehr Ringe bringendes Detail.

Spannende Prüfung

Früher mussten die Schützen bei ihren Federdruck- oder Kompressionspistolen irgendwelche Hebel mit Muskelkraft zum Spannen bewegen. Heute hat man nur noch linksseitige Hebel (FWB und Steyr) oder aber zu mit links wie rechts gut bedienbare Ladeklappen. Sie spannen beim Öffnen das Schlagstück und geben den Weg für das Diabolo frei. 

Bis auf die Steyr LP 10 E (und die LP 10) setzen alle Konstruktionen auf sogenannte Laderinnen, in die man das Diabolo einlegt. Beim Schließen von Ladeklappe oder -hebel schiebt ein Stößel das Geschoss stets an die gleiche Stelle im Laufansatz. Diesen Job übernimmt bei der Steyr der menschliche Daumen. Obwohl die Gefahr des „Verdrückens“ des Weichbleiprojektils besteht, klappt’s bei der Steyr offenbar problemlos.

Von links: Bei der Steyr LP 10 E lädt man direkt in den Lauf. Alle übrigen Pistolen haben Laderinnen mit mehr oder weniger viel Platz für die Finger, die die Geschosse einlegen müssen. Unterhalb der Rinnen sitzen die Knöpfe für den Trockentrainingsabzug. Die Modelle: Feinwerkbau P 44, Hämmerli AP 40 Balance, TESRO PA 10-2 Signum, Walther LP 400 und Walther LP 300 XT 5-D.

Seit 2002 haben alle Weltmeister und -meisterinnen mit der österreichischen Pistole geschossen, ebenso die Olympiasieger beiderlei Geschlechts in Athen 2004 und Peking 2008. 

Die eigentlich mit einem Finger zu bewegenden Lade- und Spannhebel übernehmen noch eine weitere Aufgabe. Die wirkt sich ebenfalls auf den (von VISIER benoteten) Spannwiderstand aus: Sie aktivieren auch die Vorrichtungen, die den minimal noch verbleibenden Rückstoß des Diabolos eliminieren. Das Ding bei der FWB P 44 heißt „Geschossimpulsabsorber“, Steyr nennt es Stabilisator, Walther „Absorber“ - bei der LP 300 mit Federkraft bewegt, bei der neueren LP 400 zusätzlich mit einem Spezialmagneten. Nur die TESRO PA 10-2 und die Hämmerli AP 40 besitzen keine solche Vorrichtung. 

Warum letztere dann mit einem indiskutabel hakenden Verschluss eintraf (1450 g Widerstand, nur drei Punkte), bleibt ein Rätsel. Aber auch die Steyr LP 10 E ließ sich ungewohnt schwergängig laden, was einen Punkt kostete.


Abzüge bei den Abzügen

Folgerichtig kommt die Bewertung der Auslösevorrichtungen nach dem Spannen und Laden. Die kleinen Diagramme zeigen die Abzugscharakteristiken. 

Hier kamen nur die Steyr, die TESRO und die LP 400 verlustfrei durch. Dass der eigentliche Auslösepunkt oft unter dem Mindestwiderstand von 500 Gramm liegt, macht nichts - bei der Waffenkontrolle wird ja ein Prüfgewicht angehängt, und es reicht, wenn dieses sanft senkrecht angehoben werden kann. 

Alle Modelle besitzen übrigens praktische Vorrichtungen zum Trockentraining, das trotz der geringen Kosten dieser Schießdisziplin zum Erlernen des sauberen Auslösens unverzichtbar ist. Ob der elektronische Abzug der Steyr LP 10 tatsächlich den erheblichen Mehrpreis rechtfertigt, mag jeder selbst entscheiden - denn auch die mechanische Version der LP 10 kam in früheren Tests stets ohne Punktverlust aus dieser Prüfung.


Die harte Praxis

Sind die „statischen Daten“ wie Griff, Visierung und Abzug erfasst und beurteilt, zeigt erst der Schießtest, was eine Luftpistole wirklich kann. VISIER spannte für den Präzisionstest jede Waffe unverrückbar ein, in der Regel am Übergang zwischen Tank und Systemgehäuse. 

Aufbau der Testapparatur

Je drei Diabolo-Lose pro Hersteller (H & N, RWS und JSB) wurden ausgewählt - zwei davon in der leichten LP-Gewichtsklasse und in den gängigen Kopfmaßen 4,49 und 4,50 mm. Dazu kam je eine etwas schwere und eigentlich für Luftgewehre gedachte Sorte, die erfahrungsgemäß ab und zu die engsten Schussbilder produziert. 

Futter für die Kandidaten: Zum Schießtest wählten die VISIER-Tester aus den drei Fabrikaten Haendler & Natermann (H & N, obere Reihe), RWS (Mitte) und JSB je drei Sorten Diabolos aus - zwei leichte Luftpistolen-Sorten in den gängigen Kopfmaßen 4,49 und 4,50 mm sowie eine etwas schwerere und eigentlich für Luftgewehre gedachte Version aus. Die Beschriftungen sind in den vergangenen Jahren deutlich aussagekräftiger geworden. Zusätzlich verraten Aufkleber auf den Dosen-Unterseiten die "Los-Nummern". Diese haben jeweils unterschiedliche Eigenschaften.

Die Zehn-Schuss-Gruppen werden elektronisch „umschlossen“ gemessen. Die Zehn der offiziellen LP-Scheibe hat einen Durchmesser von 11,5 mm. Und da auch nur bereits sichtbar „berührte“ Ringe hochgewertet werden und damit alles innerhalb eines 15-mm-Kreises noch eine Zehn wäre, könnte man sich angesichts der hier gelisteten Schussbilder gelassen zeigen. Das macht nur niemand. 

Denn natürlich versucht jeder, die bestmögliche Präzision aus der Kombination Waffe und Diabolo herauszukitzeln - VISIER hat entsprechend auch den Wert für die vollen 50 Punkte auf „unter 8 mm“ für die Zehner-Serien angepasst. Den haben alle sechs Probanden auch teilweise deutlich unterboten. Nach einer eher von der Diabolo-Qualität bedingten „Durststrecke“ sind acht Serien unter 7 mm schon erfreulich. Im Dauer-test allerdings schafften die TESRO PA 10-2 und die Walther LP 300 XT keine 50-Schuss-Gruppe unter 9 mm, was je einen Punkt kostete.

Die Dauertest-Resultate werden aus dem Auf und Ab der Geschwindigkeitsschwankungen gebildet. Das federdruckgesteuerte Ventil arbeitet solange zuverlässig, wie entsprechender Gegendruck im Tank vorhanden ist. 

Zweimal Walther: Die LP 300 (oben) trägt den Zusatz XT (für den integrierten Absorber, der den Diabolo-Rückstoß eliminiert) und "5-D" für den Griff. Dessen metallene Innenfläche ist beweglich und kann so der Handgröße angepasst werden. Die Gewichtsstange im Abzugsbügel lässt sich abschrauben. Der Nachfolger LP 400 kommt wie hier als "Carbon"-Version oder mit eckigem Laufmantel. Um die Pistole so leicht wie möglich zu halten (Gewichte kann man immer noch anschrauben), arbeitet die LP 400 mit nur 200 bar Fülldruck statt wie die LP 300 mit 300 bar. Das erlaubt etwas dünnere Tankwände.

Die TESRO und die Walther LP 300 können statt mit 200 auch mit 300 bar und entsprechend größerer Kapazität betrieben werden. Die Hämmerli AP 40 und die Walther LP 300 verloren je einen Punkt bei der Funktionsbewertung, weil die Regulatoren ablesbar ungleich-mäßigen Druck produzierten. 

Seit 2008 sind in Deutschland nur noch Presslufttanks mit Datum zugelassen, die bis zu zehn Jahre benutzt werden können. Die Schwaben legen offenbar gleich ein Jahr drauf ... (TESRO bietet eine Verlängerungsprüfung nach zehn Jahren an).

Die Walther LP 400 schaffte die Präzisions- und die Dauerprüfung, patzte dann aber beim frei-händigen Schießen: Der frisch gefüllte Tank blies beim Anschrauben sofort die komplette Luft ab. Einige Krümel waren wohl aus der Füllflasche ins Ventil geraten und konnten  erst nach dem Zerlegen der Pistole entfernt werden. Im Match wäre das fatal gewesen: einen Funktionspunkt weniger.






Finale

Dass es in der Endabrechnung eng werden würde, stand vorher fest. Und dann zeigte die Wertungstabelle mit je 95 von 100 Punkten gleichauf die Hämmerli AP 40 Balance und die Walther LP 300 XT 5-D, wie das Ulmer Modell zungenbrecherisch heißt. 

Auf 96 Zähler kam die TESRO PA 10-2 Signum. Und damit erhielten alle drei Pistolen auch das mit der Punktzahl einhergehende Prädikat „ausgezeichnet“. Die drei anderen Modelle von Feinwerkbau, Steyr und Walther drängelten sich mit je 98 Punkten auf die oberste Treppchen-Stufe. Im Olympia-Olymp geht’s halt eng zu, da darf niemand eine Blöße zeigen. 

Der Steyr-Abzug ist eine Klasse für sich. (Dass der Widerstand nach dem Auslösen nicht wie bei vielen mechanischen Abzügen nach unten fällt, sondern sogar steigt, ist konstruktionsbedingt.) VISIER erlaubte sich dennoch wegen des deutlichen Mehrpreises von knapp 300 (Walther LP 400) bis 340 Euro zur FWB 44 eins der fälligen sechs Prädikate einzubehalten und hier nur ein „sehr gut“ zu vergeben. 

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Tabelle um Stand 2012 handelt:

Die Testergebnisse haben natürlich heute noch volle Gültigkeit. Die Preise haben sich entsprechend geändert.

Übersicht der technischen Daten und die Bewertungen durch VISIER

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