Dieser Artikel ist auch in anderen Sprachen erhältlich
Die kürzlich erfolgte Zulassung durch das BATF (die nationale Kontrollbehörde für Waffen, Explosivstoffe, Tabak und Alkohol) hat den in Italien hergestellten Pistolen von ARSENAL FIREARMS endgültig den Weg in die USA geebnet.
Um dieses bedeutende Ereignis gebührend zu feiern, traf Raymond "Tony" Mussatto, Eigentümer und CEO von TONY'S CUSTOM CREATIONS LLC und INTERNATIONAL FIREARM CORPORATION (IFC) in Oklahoma City zu einem persönlichen Besuch beim Werk in Magno (einem Ortsteil von Gardone Val Trompia in der Provinz Brescia) ein. Dort werden die AF1-Strike One und die AF 2011 Double Barrel Pistole hergestellt. Und die beiden Firmen von Mussatto werden sie in den USA vertreiben.
Bei seinem Besuch nahm Tony Mussatto aus den Händen von Nicola Bandini, CEO von ARSENAL FIREARMS, drei gerahmte Zertifikate des Waffentestzentrums in Gardone Val Trompia entgegen, außerdem die Patronenhülsen und Gesamtansichten sowie Bilder der Seriennummern der ersten drei AF-1 Strike One, die in die USA geschickt werden.
Raymond Mussatto brachte sein tiefes Vertrauen in die Zusammenarbeit zum Ausdruck. Das Interesse an den Kurzwaffen von ARSENAL FIREARMS in den USA sei nach Messeauftritten wie dem auf der SHOT Show und aufgrund der positiven Resonanz im Internet und von Fachmagazinen sehr groß.
Die erste Lieferung umfasst etwa 300 Exemplare der AF 2011, der extravaganten, halbautomatischen Pistole vom Typ 1911 mit zwei Läufen sowie 3.000 Stück der halbauto-matischen Strike One in Kaliber 9 mm Parabellum und .40 Smith & Wesson.
Das Werk in Magno ist zweistöckig auf einer Grundfläche von etwa 400 Quadratmetern. Knapp ein Dutzend Menschen arbeitet dort. Die Produktionskapazität liegt bei etwa 2000 AF 2011 und 12 000 AF-1 Strike One im Jahr - also genug, um den Auftrag aus den USA erfüllen zu können, ohne dabei die Märkte im Rest der Welt zu vernachlässigen.
AF2011-A1 Second Century (1911 double barrel pistol) und Strike One von ARSENAL FIREARM
INTERNATIONAL FIREARM CORPORATION (IFC) zu Besuch im Werk von ARSENAL FIREARMS (August 2014)