Glaubt man den Fachleuten, dann repräsentiert das Remington ACR derzeit den Stand der Technik, wenn es um militärische Selbstladebüchsen geht. Es soll sogar dem FN SCAR überlegen sein. Nach einigen Jahren Verzug ist die Waffe nun fertig.
Franco Palamaro
Das Adaptive Combat Rifle (ACR) dürfte den Stand der technik definieren, an dem sich alle anderen Sturmgewehre messen lassen müssen.
Franco Palamaro
Direkt hinter der Mündung des Remington ACR sitzt auf der Gasabnahme das Ventil. Es lässt sich auf zwei Stellungen einrichten.
Franco Palamaro
Der Ladehebel ist das einzige Bedienteil des ACR, das sich nicht beidseitig handhaben lässt. Der Hebel kann aber umgesteckt werden.
Franco Palamaro
Das Auswurffenster des ACR ist relativ groß. es ist mit einem Hülsenabweiser versehen. Man sieht im Gehäuse den Verschlusskopf.
Franco Palamaro
Bushmaster Firearms ist Teil der Cerberus Group. Das Unternehmen fertigt alle oberen Gehäuseteile des Advanced Combat Rifle aus einer Aluminiumlegierung.
Franco Palamaro
Den ACR-Pistolengriff hat MagPul nach ergonomischen Gesichtspunkten entworfen. Er ist wasserdicht.
Franco Palamaro
Eine der verfügbaren Schaftvarianten des ACR. Sie lässt sich zur Seite abklappen und ist in der Länge in sechs Positionen einzustellen. Die Höhe der Wangenauflage ist ebenfalls variabel.
Franco Palamaro
Das Remington ACR von links. Gezeigt ist die Ausführung mit dem 26,9 cm (10,5") langen "Entry"-Lauf . Die Waffe ist kompakt, deshalb aber nicht minder effektiv.
Franco Palamaro
Remington ACR mit abgeklapptem Hinterschaft von rechts. Die Waffe ist auch so voll einsatzbereit.
Franco Palamaro
Remington ACR in die Einzelteile zerlegt. Die Verschlussgruppe bildet das Herz des Systems.
Franco Palamaro
Die Haltevorrichtung für den Lauf; dieser lässt sich leicht ausbauen und austauschen.
Diese Werbeanzeige wurde ausgeblendet, weil ein externer Dienst (Revive AdServer) personenbezogene Daten erfassen könnte.Einmalig Anzeigen.Werbeanzeigen erlauben.Verbieten