Inhalt: VISIER 11/2014Titelthema: FABARM-Flinten

Titelthema VISIER 11/2014: 

Fabarm STF/12 und P.S.S. 10 LR im VISIER-Test

Nahezu alle namhaften Flintenhersteller erweitern mittlerweile ihr Sortiment um zivile Varianten für die Sportarten 3gun, Mehrdistanz oder IPSC. Diesen Bereich wollen Importeur Waimex und der italienische Hersteller Fabarm natürlich nicht der Konkurrenz überlassen. VISIER testet die beiden neuesten Flinten des Hauses.

Die Fabarm P.S.S. 10 LR in 12/70 und 12/67,5 ist eine Selbstladeflinte mit einem Fassungsvermögen von 9+1 Patronen ist das Schwestermodell der in VISIER 06/2013 getesteten P.S.S. 10 und unterscheidet sich in der Detailausstattung. Bei der Fabarm STF/12 in 12/76 handelt es sich um einen Vorderschaftrepetierer, der mit Magazinrohrverlängerung 7+1 Schuss fasst. Beide haben wir mit diversen Laborierungen auf dem 25 m-Stand geschossen und bis ins kleinste Detail unter die Lupe genommen. Dabei haben zwei unserer Leser mitgetestet. Die Ergebnisse verraten wir in VISIER 11/2014.


Test & Technik

Bolt Ideas aus Texas fertigt unter dem Namen Colt Competition diverse Match-Gewehre in Colt-Lizenz. Wir testen für Sie das Colt Competition CRP-18 in .223 Remington.

VISIER 11/2014
Durch Merkmale wie Kompensator und mittelschweren 18“-Lauf empfiehlt sich das Colt Competition CRP-18 für dynamische Disziplinen wie 3gun oder IPSC.

In den USA bietet Bolt Ideas zehn verschiedene Modelle an, die aber leider nicht alle nach Deutschland importiert werden. Bei der Colt Competition CRP-18 in .223 Remington handelt es sich um eine gut ausgestattete Wettkampfwaffe der gehobenen Preisklasse. Mehr zur Ausstattung, zur Schussleistung auf 100 m - und vor allem ob der sich der Kauf für 2.965,- Euro lohnt, erfahren Sie in der November-Ausgabe von VISIER.


Test & Technik

Das vor 60 Jahren von der NATO eingeführte Ordonnanzkaliber 7,62x51 mm wurde seit 1980 bei immer mehr Streitkräften durch das Kaliber 5,56x45 mm ersetzt. Nun feiert es eine kleine Renaissance und wir verschaffen Ihnen einen Überblick.

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Im polizeilichen Bereich spielt die 7,62x51 mm ebenfalls eine große Rolle, wie Neuentwicklungen wie die MEN Subsonic Quiet Hinder, ein für den Unterschallbereich konzipiertes Zerlegegeschoss, zeigen.
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Das australische Maschinengewehr MAG-58 abgefeuert vom Australian Light Armoured Vehicle (ASLAV) während einer Armeeübung.

Erst vor wenigen Wochen stellte der türkische Hersteller MKEK das MTP-76 als neues Infanteriegewehr für den NATO-Partner Türkei vor. Entgegen dem aktuellen NATO-Trend im Kaliber 7,62x51 mm. Auch in anderen NATO-Staaten gehört dieses Kaliber noch nicht zum alten Eisen und selbst in Australien wird es noch genutzt. In VISIER 11/2014 berichten wir über Einsatzorte und -zwecke, aktuelle Waffen in 7,62x51 mm und natürlich auch über die Geschichte und Zukunftsaussichten dieses nicht immer unumstrittenen Kalibers.


Test & Technik

Traditionell benennt der Messerhersteller POHLFORCE seine Baureihen nach Buchstaben aus dem NATO-Alphabet. Die elfte Baureihe stellt die Hightech-Dolche namens Romeo.

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Romeo One Survival (l.) und Romeo One Military (m.) unterscheiden sich durch die Farbe der GFK-Griffe. Die Gesamtlänge beträgt jeweils 285 mm, die D2-Klingen haben eine Pulverepoxid-Beschichtung. Preis: je 199 Euro. Das Romeo Two Survival (r.) misst 250 mm. Klinge: 64I4V-Titan mit Titanaluminiumnitrid-Beschichtung. Preis: 249 Euro.

PohlForce-Chef Dietmar Pohl ließ sich für die Romeo-Baureihe vom Design der Applegate-Fairbairn-Dolche inspirieren, die nach dem 2. Weltkrieg entstanden und sich durch eine stabile, nicht ganz so spitze Klinge und einen verbreiterten Griff mit verdeckter, durchgehender Klingenangel auszeichneten. PohlForce geht nun bei Material und Griffgestaltung völlig neue Wege. Welche genau? Lesen Sie es nach in VISIER 11/2014.


Faszination Waffen

Ralf Vanicek ist einer der erfolgreichsten Schützen im PPC-1500-Bereich und bei ihm sind Sport und Beruf eng miteinander verbunden. Wir haben ihn besucht, um mehr über ihn zu erfahren und den ein oder anderen Profi-Tipp zu erhalten.

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„Werkzeug“ und Erfolgsnachweis: Pokale der letzten Europameisterschaft 1500 und die PPC 1500 Waffen von Ralf Vanicek.
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Ralf Vanicek hält eine seiner Match-SIG Sauers im Anschlag. In Pistolen-Disziplinen nutzt er generell SIG Sauer P226 X-Five und X-Six, seine Revolver basieren auf dem Smith & Wesson 686er.

Fünf Titel bei der Europameisterschaft, drei deutsche Meistertitel, drei erste, zwei zweite und einen dritten Platz, was für manchen klingen mag wie eine Lebensleistung, gewann Ralf Vanicek alleine in diesem Jahr. Diese Wettbewerbserfahrung ließ er als Produktmanager bei SIG Sauer in die P226 X-Five und X-Six einfließen und seit 2011 bei der RUAG Ammotec beispielsweise für die GECO Hexagon. Freuen Sie sich darauf in VISIER 11/2014 seine Sicht auf den Schießsport kennenzulernen.


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Die oben genanten Themen und noch viel mehr erwarten Sie in der November-Ausgabe von VISIER, die ab dem 29. Oktober 2014 im Handel erhältlich ist. Falls Sie nicht wissen, bei welchem Händler Sie VISIER erhalten, finden Sie ihn hier.

 

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