Kleinkalibrige Gewehre von Mauser

Der Erste Weltkrieg mit seinem enormen Bedarf an Waffen brachte die Herstellung ziviler Jagd- und Sportwaffen ab etwa 1916 zum Erliegen. Große Waffenfabriken wie Mauser in Oberndorf  versuchten durch die Vergrößerung der Belegschaft, den unersättlichen Hunger des Militärs nach Handfeuerwaffen zu stillen. Der Bau von Jagdbüchsen wurde bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. 

Dann die Wende: Das Kriegsende traf die Mauser-Fabrik wirtschaftlich mit ungeahnter Härte. Nahezu über Nacht stoppte die Rüstungsproduktion. Ein Großteil der 1918 in die militärische Fertigung eingebundenen Belegschaft von rund 4700 Arbeitern wurde entlassen, der Betrieb der Waffenfabrik im Schwarzwald wurde über den Winter 1919/1920 völlig eingestellt.

Zum Fortbestand der Waffenfabrik Mauser hieß es, neue Geschäftsfelder zu finden. Hochwertige Jagdwaffen ließen sich angesichts der wirtschaftlich schwierigen Lage Deutschlands Anfang der 1920er Jahre kaum noch verkaufen. 

Ein beliebter und kostengünstiger Zeitvertreib war bereits vor dem Ersten Weltkrieg das heute neudeutsch “plinking” genannte Schießen mit Flobert- und Kleinkalibergewehren. Auch so mancher Küchenhase fand sein Ende durch das Geschoss einer KK-Büchse. 

In nahezu jedem Katalog von Waffenherstellern und -händlern fanden sich entsprechende Waffen, vom einfachst gefertigten Modell bis zu hochwertig in Handarbeit hergestellten Blockbüchsen. 

Jedoch hatte sich die Waffenfabrik Mauser bis dato nie mit KK-Waffen beschäftigt. Durch die schlechte wirtschaftliche Lage sah man aber wohl in diesem Bereich ein lukratives Geschäftsfeld. 

Um 1923 nahm Mauser erste KK-Büchsen in das Vertriebsprogramm auf. Dies waren die Modelle Eb 300, En 310 und El 320. Alle drei Einzellader verwendeten die gleiche runde Systemhülse. Der Verschluss war als einfacher Schließ-Spanner konzipiert, die Verriegelung des Verschlusses in der Hülse übernahm der rechteckig ausgeführte Ansatz des Kammerstängels in einer entsprechenden Nut der Systemhülse. 

Vier Klassiker aus der KK-Produktion der Mauser-Werke in den 1920er und 30er Jahren (von oben): das einfach Eb300 mit 500-mm-Lauf, dann das Es 340 (1924-29). Die mit ZF ausgestatteten Gewehre sind das Ms420, ein ab 1930 gebauter Repetierer mit Zeiss-ZF "Zielmi", und das verbesserte Ex 340 N, das mit einem Zielfernrohr der Firma Walter Gerard ausgestattet wurde.

Diese Verriegelungsart reicht bei der recht geringen Verschlussbelastung der Patrone .22 long rifle völlig aus und wird in verschiedenen Formen bei einem Großteil von KK- Büchsen mit Zylinderverschluss noch heute verwendet. Durch eine ebenfalls am Verschluss angebrachte lange Leitschiene erreichte Mauser einen sehr weichen und verkantungsfreien Schlossgang. 

Zum Verriegeln genügte das Schwenken des Kammerstängels um nur rund 15 Grad. 

Im Gegensatz zu Konkurrenzmodellen lief der Kammerstängel seitlich in der Systemhülse. Dadurch wurde es möglich, die Hülse bis auf die Ladeöffnung geschlossen auszuführen. 

Der massiv gearbeitete Verschluss wurde im vorderen Bereich abgesetzt. 

Das Mauser-Quartett im Vergleich der Verschlüsse und der Kimmen, von links: Eb 300, Es 340, Ms 420 und Es 340 N (die letzten beiden hier ohne ZF). Der Öffnungswinkel der Verschlüsse beträgt lediglich 15 Grad, wie die seitlich gerade abstehenden Kammerstängel ("geöffnet") demonstrieren.

Im Kopfstück befand sich der federnd gelagerte Auszieher. In Verbindung mit einem seitlich in die Systemhülse eingesetzten Auswerfer erreichte man ein schnelles und sicheres Auswerfen der leeren Patronenhülse. 

Alle drei Modelle verwendeten einen nicht verstellbaren Druckpunktabzug und verfügten über keinerlei Sicherung. Den Verschluss ließ sich nach dem Durchziehen des Abzugs aus der Systemhülse herausziehen, ein separater Schlosshalter wurde nicht verwendet.

Vom einfachen, festen Korn (Eb 300, v.l.) wechselte Mauser zum Kornsattel mit seitlich verschiebbarem Korn (Es 340, Ms 420), das auch beim Es 340 N gewechselt werden konnte, hier per Tastendruck.

Die Läufe waren in die Systemhülse eingeschraubt und verfügten über eine Drall-Länge von 450 mm bei 500 mm Lauflänge (600 mm beim Modell El 320). Die Modelle Eb 300 und En 310 hatten lediglich eine feststehende, in den Lauf eingeschwalbte Kimme sowie ein ebenfalls eingeschwalbtes einfaches Korn.

Abweichend dazu besaß das Modell El 320 ein in der Höhe verstellbares einfaches Federvisier. Befestigt wurde das System im Schaft mit nur einer Schraube. Als Besonderheit der ersten frühen Serie war diese nicht als übliche Schlitzschraube ausgeführt. Verwendet wurde eine Schraube mit einem vorstehenden abgerundeten Steg. Zum Drehen dieser Schraube besaß die Kugel des Kammerstängels eine Nut. Dies ermöglicht das Zerlegen der Waffe ohne weiteres Werkzeug. Die Systemschraube war durch ein unterbrochenes Gewinde gegen Herausfallen und Verlieren nach dem Lösen gesichert. 


Schwarzwald-Holz?

Die einfach geformten Schäfte kamen ohne Schaftkappe, der Abzugsbügel war ein simpel geformtes Stanzteil aus Blech. Beim Eb 300 wählte Mauser Buche, beim En 310 und dem hochwertiger ausgeführten Modell El 320 griff man zu Nussbaum, bei letzterem sogar mit Riemenbügeln. 

Die "Mausertonne" als Firmenzeichen zierte auch die Schäfte in einfacher (Eb 300) oder ausgeprägter Form (Mitte). Beim Ms 420 (unteres Modell) ist die Tonne wegen der ausgeprägten Schaftbacke auf der rechten (nicht sichtbaren) Schaftseite.

Auf den Systemhülsen befand sich die berühmte “Mausertonne”, linksseitig wurde der Schriftzug “Mauser-Werke AG Oberndorf a. N.” angebracht. Als Beschusszeichen wurden die von 1924 bis 1934 üblichen Stempel B/U/G, jeweils unter Krone, angebracht. Auch findet sich die interne Kaliberbezeichnung des Beschussamtes “459” neben den Stempeln. Auf den Lauf stempelte man die Angabe zur Munition: “Patrone 22 Long Rifle”.

Alle drei Modelle befanden sich bis Anfang der 1930er Jahre im Vertriebsprogramm (eine schlüssige Erklärung für die Kürzel wie Eb, El oder En fehlt übrigens bis heute).

Betrachtet man jetzt diese drei Modelle, muss man einräumen, dass sie sich bis auf den zugkräftigen Namen “Mauser” kaum von den Konkurrenzmodellen anderer Hersteller unterschieden. 

Insbesondere die Modelle Eb 300 und En 310 rufen eher den Eindruck einfacher Hobbywaffen hervor. Heute zählen diese drei Gewehre zu den gesuchten Raritäten auf dem Sammlermarkt.

Feeder-Lesen

Fidel Feederle, einer der konstruktivsten Köpfe in Mausers Entwicklungsabteilung, entwickelte bereits 1921 ein von den ersten Modellen abweichendes System. Als Handmuster sowie zur Erprobung wurde ein mit der Seriennummer 1 sowie der Jahresangabe 1921 versehenes Gewehr angefertigt. 

Aber erst die Versuchswaffe mit der Seriennummer 11 offenbarte alle Merkmale des im Oktober 1924 auf den Namen von Feederle erteilten US-Patents Nr. 1.496.337 “Zylinderverschluss, Einsteckmagazin sowie seitliche Schiebesicherung.”

Diese Patentzeichnung zeigt eine rechteckige, oben abgerundete Systemhülse, wie sie erstmalig bei dem ab 1923 erhältlichen Modell Es 340 verwendet wurde. Entgegen den Patentzeichnungen war dieses Modell jedoch als Einzellader ausgelegt, verfügte aber über die linksseitig angebrachte Schiebesicherung. 

Mit dem Verschluss als Hilfswerkzeug kann man die Systemschraube herausdrehen.

Der Verschluss dieses Modells glich dem der Gewehre mit runder Systemhülse: ein einfacher Schließspanner mit Verriegelung durch den Kammerstängel. 

Der Druckpunktabzug war nicht verstellbar. 

Die seitliche Schiebesicherung legt sich bei Stellung “S” (für Sicher) unter die Abzugsgabel, gleichzeitig wird der Kammerstängel festgelegt. Die Lauflänge dieses Modells beträgt 650 mm, der Lauf ist von der Kontur recht stark ausgelegt. 

Ein auswechsel- und umdrehbares Kimmenblatt (rechteckiger Ausschnitt oder in U-Form) kennzeichnet die Visierung des Es 340 N. Die Schiebekimme besaß eine Skala bis 180 Meter. Das Kimmenblatt ließ sich seitwärts herausschieben.

Erstmalig wurde beim Modell Es 340 ein Schiebevisier verwendet, einstellbar von 30 bis 200 Metern, die Kimme hat einen V-förmigen Einschnitt. Auf dem fein mattierten Kornsattel wurde ein Dachkorn eingeschwalbt, zusammen mit der Kimme ergibt sich ein sauberes Zielbild. 

Zwei Schrauben (beim Eb 300 nur eine) verbinden System und Schaft: (v.o.) Eb 300, Es 340 N, Es 340 und Ms 420. Der Öffnungswinkel betrug nur 15 Grad, gespannt wurde beim Zuschieben.

Das System befestige man mit zwei Schrauben im Nussbaumschaft; zusätzlich dient der vordere Riemenbügel zur Befestigung. Dieser wird durch den Schaft in eine kleine bewegliche Gewindehülse geschraubt, diese findet in einer entsprechenden T-förmigen Ausfräsung auf der Unterseite des Laufes ihr Widerlager. 

Der Abzugsbügel wurde wie alle anderen Teile als Frästeil gefertigt, Stanz- oder Blechteile finden sich nirgends. Der hochwertige Schaft ist im vorderen Bereich mit Fingerrillen versehen, der ausgeprägte Pistolengriff mit einer sauber geschnittenen Fischhaut. Die Kolbenkappe bestand aus Bakelit mit geprägtem Fischhautmuster sowie Mauser-Emblem.

In den 1930er Jahren brachte Mauser solch zeitgenössische Werbung statt der textlastigen Anzeigen früherer Jahre. Hier werden die Modelle mit Diopter beworben. "Mauserlein"-KK gab es jedoch bei Mauser nie.

Aufgrund der seitlichen Führung des Kammerstängels in der oben geschlossenen Systemhülse ist es leicht möglich, ein Diopter oder ein Zielfernrohr zu montieren. Mauser erleichterte dies durch das Einfräsen von Prismenrillen. Frühe Modelle des Es 340 hatten dieses nicht.

Weitere Büchsen unter Verwendung des Es 340-Systems waren die Modelle Ms 420 sowie Mm 410, letztere war als Schonzeitwaffe für den jagdlichen Gebrauch konzipiert. Diese beiden waren die ersten KK-Büchsen von Mauser, die über ein Einsteckmagazin verfügten.

Ohne Magazinschacht und mit nur einer gefederten Klemme als Halter kam das gerade Magazin des Ms 420 aus. Die patentierte Zuführung sorgte für die stets gleiche Lage des Hülsenbodens, was Störungen verringerte. Die erst später gekrümmte Magazinform übernahm Mauser von Walther.

Das fünfschüssige Magazin wurde vor dem Abzugsbügel eingeführt. Es besaß einen auffällig schräg angesetzten Magazinboden. Eine federnd gelagerte Klinke griff unter diesen und arretierte das Magazin. Ohne das Betätigen eines Magazinhalters konnte der Behälter so durch Zug entnommen werden.

Die federnd gelagerte Halteklinke hatte jedoch noch eine weitere, so auch im Feederle-Patent erwähnte Aufgabe: Das Magazin war in Längsrichtung beweglich und wurde beim Zurückziehen des Kammerstängels durch die Federkraft in Richtung Seelenachse des Laufes gedrückt. Dieses ermöglichte die exakte Positionierung des Hülsenbodens vor dem Stoßboden des Verschlusses und damit eine möglichst störungsfreie Zuführung der Patrone. 

Der Seriennummernbereich der leichten Jagdwaffe Mm 410 lag zwischen 40xxx und 44xxx, gefertigt wurde sie ab 1924. Für anspruchsvolle Sportschützen wurde unter Verwendung des Systems Es 340 ab1929 das als Meisterschaftsbüchse beworbene Modell Es 350 gefertigt. 

Neben einem aufwändigen Nussbaumschaft in sportlicher Ausführung besaß dieses Modell als Besonderheit vom System auf den Lauf übergehende Prismenrillen. Die nahezu bis zur Mitte des schweren Laufes gefrästen Rillen trugen seitlich als Kennzeichnung die Ziffern 1 bis 9. So konnte das in den Prismenrillen befestigte Schiebevisier wiederholgenau in verschiedenen Positionen befestigt werden. 

Erstmalig war bei dieser Kimme eine Seitenverstellung über eine Stellschraube möglich. Büchsen aus späterer Fertigung haben ein auswechselbares Korn. So konnte ein einfacher Wechsel von verschiedenen Kornformen vorgenommen werden. Diese heute sehr seltene Büchse beginnt in einem Seriennummernbereich von 81xxx.

Ab Mitte der 1920er Jahre fand das ernsthafte sportliche Schießen mit KK-Gewehren mehr und mehr Anhänger. Die “Reichsgemeinschaft für Kleinkaliberschießsport” wies Ende 1926 gut 500 000 Mitglieder auf - das Zehnfache des damaligen Deutschen Schützenbundes (55 000 Ende 1928). 

Auch andere Waffenfirmen wie Walther oder Erma brachten zunehmend auf diesen Bereich zugeschnittene Büchsen auf den Markt. 

Mauser sah sich um 1929 gezwungen, das bis dahin verwendete System zu überarbeiten. Der Verschluss wurde beibehalten, aber die Systemhülse wesentlich verstärkt und massiver susgeführt. Hinzu kam ein einstellbarer Abzug. 

Die bisher verwendete Schiebesicherung ersetzte man durch eine Drehsicherung. Zusätzlich wurde am System eine Entlastungsbohrung angebracht, um bei Hülsenrissen die entstehenden, nach hinten gerichteten Gase sicher abzuführen. Besonders hervorgehoben wurde von Mauser, dass der Einbau des neuen, einstellbaren Abzugs auch nachträglich bei den alten Modellen möglich war.


N wie neu

Als erstes Gewehr, das das neue System aufwies, wurde das in Schützenkreisen beliebte Modell Es 340 auf den Markt gebracht. Zur Unterscheidung wurde ein “N” an die Modellbezeichnung angehängt, also Es 340 N. 

Kunden-Lob und viel Text: In den 20er-Jahren sah die Mauser-Werbung so aus (Es 340).

Hochgelobt in vielen Artikeln der damaligen Zeit avancierte dieses Modell schnell zu einem Lieblingsstück bei anspruchsvollen Sportschützen. Besonders der weich einstellbare Abzug sowie die seitenverstellbare Visierung trugen zum Erfolg bei. 

Als Top-Waffe für Schützen versah man auch die Meisterschaftsbüchse Es 350 mit dem neuen System, dazu mit einem schwereren und dickeren Lauf. Mauser garantierte bei dieser Waffe einen Streukreis von maximal 2 cm auf 50 Meter. 

Obwohl die Verwendung von Mehrladern mit Magazin im Sportschießen unüblich war, entstand nach 1930 auch das Modell Ms 420 neu. Es verwendete das gleiche Magazin wie das alte Modell und besaß ebenfalls den unter den Magazinboden greifenden Halter am Abzugsbügel.


Teamwork

Die Waffenfabrik Carl Walther hatte zu diesem Zeitpunkt ebenfalls einige KK-Büchsen erfolgreich am Markt eingeführt und verwendete bei diesen funktionstechnisch günstigere, gebogene Magazine mit seitlichem Halteknopf. 

Um Patentstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen, einigten sich beide Firmen im Vorfeld. 

Mauser wollte gern die modernere Art des Magazins und der Befestigung nutzen. 1931 kam das auf die Jägerschaft zugeschnittene Modell Mm 410 mit neuem System und erstmalig gebogener Magazinform auf den Markt. Der Magazinhalter saß seitlich am Abzugsbügel. Problemlos konnten nun auch als Zubehör angebotene Magazine mit höherer Kapazität verwendet werden.

Bis 1934 wurden zwischen 125 000 und 135 000 verschiedene Modelle gefertigt, rund 50 Prozent dieser Waffen ging in den weltweiten Export. 

Aus Sicht des Sammlers ein interessantes, technisch und kulturhistorisch bedeutsames Sammelgebiet, welches durch heute sehr seltene Übergangsmodelle erweitert wird. Gerade wurde beim Sammlerverband VDW ein entsprechendes Gutachten zur Abgrenzung des Sammelgebiets erstellt (Info: www.vdw-duesseldorf.de).

Aufgrund des immer wieder verschärften Waffengesetzes finden sich die früher problemlos zu erwerbenden KK-Gewehre vermehrt auf dem Markt. So manches belächelte Mauser-Gewehrchen bieten auch Büchsenmacher und Waffenhändler günstig an.

Historische Zielfernrohre bilden ein eigenes Sammelfeld. Hier: ZF C (4-fach) von Dr. Walter Gerard (Berlin) mit AKAH-Aufschubgesteck samt umgebautem, aus zwei Hälften neu verbundenen Ringen.
Das "Zielmi" von Carl Zeiss aus Jena mit 2,5-facher Vergrößerung halten Aufschub-Klemmringe auf dem Ms 420.
Beide Montagen wurden für Prismenschienen in 11 mm ausgelegt. Die Unteransicht zeigt die mit Zusatzsperre und Spannhebel ausgelegte Brücke des Gerard-ZF.

Ein besonderer Dank gilt Jon Speed für das Überlassen von Dokumenten und Daten.

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